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Erfahrungsberichte Pflanzenheilkunde Wechseljahre

Zwischen PMS und Pause? Wie Mönchspfeffer Frauen in den Wechseljahren begleitet

Mönchspfeffer ist eine dieser Pflanzen, die Ordnung lieben. In der Natur wächst er wild und kräftig, seine kleinen dunkelvioletten Blüten tragen eine besondere Kraft in sich. Seit Jahrhunderten wird Mönchspfeffer in der Frauenheilkunde eingesetzt, gern, wenn der Zyklus aus dem Gleichgewicht geraten ist oder der Hormonspiegel zu schwanken beginnt.

Gerade in der frühen Phase der Wechseljahre, der sogenannten Prämenopause, kann Mönchspfeffer sehr hilfreich sein. Vielleicht spürst Du, dass Deine Periode unregelmäßig wird. Oder Du erlebst verstärkte Brustspannen, Stimmungsschwankungen oder ein Gefühl von innerer Unruhe, das nicht so recht greifbar ist. Oft liegt das an einer Hormonveränderung (vorübergehenden liegt eine Östrogendominanz vor, weil das Progesteron zurückgeht). Genau hier wirkt Mönchspfeffer regulierend.

Die Pflanze regt die Hirnanhangdrüse an und sorgt auf natürliche Weise dafür, dass die Hormonproduktion sanfter gesteuert wird. Das kann dabei helfen, den Zyklus zu stabilisieren, PMS-Symptome zu lindern oder einfach wieder mehr Ruhe ins körperliche Geschehen zu bringen.

Mönchspfeffer wird meist in Form von Tropfen, Tabletten oder Kapseln eingenommen. Die Wirkung entfaltet sich nicht sofort, sondern baut sich über mehrere Wochen langsam auf. Wichtig ist deshalb Geduld und das Wissen, dass Veränderung Zeit braucht.

In meiner Praxis begleite ich diesen Prozess, achtsam und liebevoll. Denn nicht jede Frau braucht dasselbe, und meistens zeigt sich erst im Gespräch, wo wirklich das Problem liegt.

Wenn Du das Gefühl hast, dass Dein Körper gerade seine Mitte sucht, dann begleite ich Dich gern auf diesem Weg.

Hier kannst Du ganz unkompliziert einen Termin vereinbaren. Ich freu mich auf Dich.

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Erfahrungsberichte Wechseljahre

Johanniskraut in den Wechseljahren

Johanniskraut ist eine Pflanze voller Licht. Sie speichert die Sonnenkraft des Sommers in ihren goldgelben Blüten und gibt sie in dunkleren Zeiten weiter. Gerade in den Wechseljahren ist das ein großes Geschenk, denn viele Frauen spüren neben körperlichen Veränderungen auch seelische Schwankungen. Manchmal ist die Stimmung gedämpft. Manchmal fehlt die innere Ruhe. Und manchmal weiß man selbst nicht genau, was gerade fehlt.

In solchen Phasen kann Johanniskraut eine sanfte, aber kraftvolle Unterstützung sein. Die Pflanze wirkt stimmungsaufhellend, beruhigend und stabilisierend. Sie greift nicht einfach in die Psyche ein, sondern begleitet den inneren Prozess. Studien zeigen, dass Johanniskraut bei leichten bis mittelstarken Verstimmungen genauso wirksam sein kann wie synthetische Medikamente – dabei aber deutlich sanfter im Umgang mit Körper und Seele.

Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig. Johanniskraut kann als Tee getrunken, als Frischpflanzensaft eingenommen oder in Form von Extraktpräparaten verwendet werden. Wichtig ist wie immer die Qualität – und auch die richtige Dosierung, denn Johanniskraut wirkt nicht über Nacht. Es entfaltet seine Kraft langsam, aber stetig. Und genau das ist oft das, was diese Zeit braucht.

Auch hier gilt: Nicht jede Frau reagiert gleich. In meiner Praxis in Kiel schauen wir gemeinsam, ob Johanniskraut für Dich das Passende ist oder ob eine andere Pflanze besser zu Dir und Deiner Lebenslage passt. Phytotherapie ist keine Pauschallösung. Sie ist individuell und lebendig. So wie Du.

Wenn Du das Gefühl hast, dass Deine Stimmung gerade nicht ganz bei Dir ist, dann nimm das ernst. Und vor allem: Nimm Dir Zeit.

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Erfahrungsberichte

Pflanzenkraft für neue Zeiten, eine kleine Reihe für die Reise durch die Wechseljahre

Die Wechseljahre sind eine Zeit des Wandels. Körperlich, seelisch und oft auch im ganzen Lebensgefühl. Viele Frauen spüren, dass sich etwas verändert, bevor sie es in Worte fassen können. Der Schlaf wird unruhiger. Die Stimmung schwankt. Der Körper reagiert anders als früher. Und manchmal fühlt sich alles gleichzeitig zu viel und zu wenig an.

In meiner Praxis erlebe ich oft, wie wohltuend es sein kann, in dieser Phase nicht nur Symptome zu bekämpfen, sondern sich selbst mit Freundlichkeit und Verständnis zu begegnen. Die Pflanzenheilkunde , auch Phytotherapie genannt, ist dafür eine wundervolle Begleiterin. Sie arbeitet nicht gegen den Körper, sondern mit ihm. Sanft, wirksam und immer im Rhythmus der Natur.

In den nächsten Wochen stelle ich hier im Blog eine Auswahl an Heilpflanzen vor, die sich in den Wechseljahren bewährt haben. Jede Pflanze hat ihren eigenen Charakter. Manche kühlen. Manche beruhigen. Andere stärken oder gleichen aus. Es geht nicht um ein Wundermittel, sondern um Möglichkeiten. Um Wissen, das trägt. Und um Wege, die Du selbst mitgestalten kannst.

Wenn Du Dich fragst, was Dir in dieser Zeit wirklich gut tut, bist Du hier genau richtig. Ich lade Dich ein, Dich mit mir gemeinsam auf eine kleine Reise durch die Pflanzenwelt zu begeben. Vielleicht findest Du darin etwas, das genau jetzt für Dich stimmt.

Wenn Du spürst, dass es Zeit ist, Deinem Körper zuzuhören und Deinen eigenen Weg durch deine Wechseljahre zu finden, dann melde Dich gerne für ein persönliches Gespräch.
Ich nehme mir Zeit für Dich – mit Ruhe, Erfahrung und einem offenen Ohr.

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Erfahrungsberichte Wechseljahre

Wenn du schwitzt, obwohl keiner tanzt, und dein Kopf Drama macht wie in der Pubertät

Es gibt Tage, da steht man morgens auf und fühlt sich wie in einer ganz neuen Version von sich selbst. Die Temperatur spielt verrückt, das Herz klopft wie bei einem Liebesfilm, und irgendwo zwischen Reizbarkeit und Lachanfall fragt man sich: Was ist hier eigentlich los?

Willkommen im ganz normalen Chaos der hormonellen Veränderung!
Die Wechseljahre sind nicht nur eine körperliche Umstellung, sie sind auch eine emotionale Reise. Oft voller Fragen, manchmal frustrierend, manchmal erstaunlich ehrlich und mitunter sogar befreiend.

Viele Frauen erleben in dieser Zeit Symptome, die sie sich nicht erklären können. Schlafprobleme, Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen, ein unruhiger Geist oder das Gefühl, plötzlich nicht mehr im eigenen Körper zu Hause zu sein.
Das ist keine Einbildung. Das ist Biologie, aber eben auch Biografie. Denn in dieser Lebensphase meldet sich nicht nur das Hormonsystem zu Wort.
Auch alte Themen, ungelöste Spannungen oder der Wunsch nach Veränderung werden spürbarer.

In meiner Praxis erlebe ich immer wieder, wie entlastend es sein kann, diese Phase nicht als Störung zu sehen, sondern als Einladung. Der Körper arbeitet nicht gegen dich. Er zeigt dir, dass sich etwas wandeln darf. Und manchmal beginnt diese Wandlung dort, wo wir uns wieder selbst zuhören. Ganz ohne Selbstoptimierung, ganz ohne Druck.

Mit natürlichen Methoden, sanften Impulsen und Raum für echte Gespräche begleite ich dich durch diese Übergangszeit.
Wir schauen gemeinsam, was dein Körper braucht, was deine Seele sagen möchte und wie du deinen Rhythmus wiederfindest.

Es ist nicht immer leicht, sich selbst neu zu begegnen. Aber manchmal ist genau das der Moment, in dem du beginnst, dich wirklich zu spüren.

Und ganz ehrlich: Wenn du schon nachts schweißgebadet aufwachst, dann wenigstens mit dem guten Gefühl, dass du dich auf deinem Weg nicht verloren hast!

Du möchtest spüren, wie es leichter gehen kann?
Dann lass uns ganz unverbindlich ins Gespräch kommen. Ich freue mich auf dich!

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Erfahrungsberichte

Nächte voller Gedanken? Vielleicht sprechen deine Hormone

Kennst du das? Du wachst immer wieder zwischen 2 und 4 Uhr auf. Dein Herz klopft schneller, Gedanken kreisen, dein Körper ist unruhig.

Oder du findest einfach nicht in den Schlaf – obwohl du müde bist?

Solche Schlafprobleme sind mehr als nur „Stress“ oder ein „schlechter Tag“ – sie können ein feiner Hinweis deines Körpers sein:

Deine Hormone sprechen mit dir!

Was steckt hinter den nächtlichen Unruhen?

Unser Schlaf wird wesentlich von zwei Schlüsselhormonen beeinflusst:

  • Melatonin, das „Schlafhormon“, hilft uns, müde zu werden und tief zu ruhen. Es wird vor allem bei Dunkelheit gebildet.
  • Cortisol, das „Wachmacher-Hormon“, steigt am Morgen an – aber: Wenn es abends oder nachts zu hoch ist, hält es uns wach oder lässt uns frühzeitig aufwachen.

Doch auch weibliche Hormone wie Progesteron und Östrogen spielen eine wichtige Rolle:
– Progesteron wirkt beruhigend auf das Nervensystem. Ein Mangel – etwa in der zweiten Zyklushälfte oder in den Wechseljahren – kann zu innerer Unruhe führen.
– Östrogenschwankungen (z. B. bei PMS oder in den Wechseljahren) begünstigen Hitzewallungen und nächtliches Schwitzen.

Diese Zeichen können auf hormonell bedingte Schlafprobleme hinweisen:

  • Einschlafschwierigkeiten trotz Müdigkeit
  • Nächtliches Aufwachen, oft zwischen 2 und 4 Uhr
  • Hitzewallungen oder nächtliches Schwitzen
  • Herzklopfen, Unruhe oder diffuse Ängste in der Nacht
  • Morgendliche Erschöpfung trotz durchgeschlafener Stunden

Dies kannst du selber tun:

Die gute Nachricht: Dein Körper ist weise – und er sucht immer nach Balance. Mit sanften Impulsen aus der Naturheilkunde kann er wieder in seinen natürlichen Rhythmus finden.

Pflanzliche Helferinnen wie Passionsblume, Melisse oder Lavendel beruhigen sanft das Nervensystem.
Atemübungen oder ein warmer Leberwickel vor dem Schlafengehen helfen, den Cortisolspiegel zu senken.
Eine lichtarme Umgebung & ein regelmäßiger Schlafrhythmus fördern die Melatoninbildung.

Ich sehe Schlafprobleme nicht isoliert – sondern als wertvolle Hinweise deines Körpers auf ein hormonelles Ungleichgewicht.
Ob du dich im Zyklus befindest, in den Wechseljahren bist oder „einfach nur erschöpft“ – wir finden gemeinsam heraus, was dir gut tut.

Du darfst wieder tief schlafen. Und dich morgens erholt und klar fühlen.

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Erfahrungsberichte

Heilpflanzen für deine Hormone – sanfte Helferinnen im Alltag

In einer Welt, die oft laut und fordernd ist, wirken Heilpflanzen wie stille Verbündete – sie sprechen die Sprache deines Körpers, ohne ihn zu überfordern. Gerade in Zeiten hormoneller Umstellungen, wie vor der Menstruation oder in den Wechseljahren, können sie dir auf natürliche Weise Halt geben.

Hier stelle ich dir die bekanntesten Pflanzengefährtinnen vor, die dich durch deinen Zyklus begleiten können:

🌿 Frauenmantel – die sanft Ausgleichende

Ein Klassiker der Frauenheilkunde. Frauenmantel stärkt das Gewebe im Beckenraum und harmonisiert den Hormonhaushalt, besonders bei unregelmäßigen oder schmerzhaften Zyklen.
Anwendung: Als Tee oder Tinktur, z. B. in der zweiten Zyklushälfte.

🌼 Schafgarbe – die Klärende

Sie hilft bei Unterleibsbeschwerden, löst Verspannungen und reguliert die Durchblutung. Schafgarbe ist auch bekannt für ihre blutreinigende und entzündungshemmende Wirkung.
Anwendung: Tee, Sitzbad oder Bauchwickel bei Menstruationskrämpfen.

🌸 Mönchspfeffer – die Balancierende

Besonders bei PMS, Brustspannen oder Zyklusunregelmäßigkeiten ist Mönchspfeffer hilfreich. Er wirkt regulierend auf den Progesteronspiegel und unterstützt einen gesunden Zyklusverlauf.
Anwendung: Tinktur oder Kapseln – über mehrere Wochen.

Diese Pflanzen schenken dir Kraft, wenn du dich hormonell aus dem Gleichgewicht fühlst – egal ob du gerade in der Pubertät, im Zykluschaos oder in den Wechseljahren steckst. Sie erinnern dich an deinen natürlichen Rhythmus.

Wichtig ist aber, dass nicht jede Pflanze zu jeder Frau passt. Es bedarf einer genauen Analyse Deiner Probleme, Vorerkrankungen etc.

Daher solltest Du diesen Weg nicht allein gehen!

Ich begleite dich gern – mit ganzheitlicher Frauenheilkunde, Empathie und Erfahrung.

Vereinbare hier dein unverbindliches Kennenlerngespräch:

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Erfahrungsberichte

Der Zyklus als Spiegel – Wie dein Körper in Phasen spricht

Der weibliche Zyklus ist kein Störfaktor. Er ist Rhythmus, Weisheit – und Wandlungskraft.


In einer Welt, die oft auf Leistung, Kontrolle und Gleichförmigkeit ausgerichtet ist, erscheint der Zyklus vielen Frauen als etwas Unberechenbares, das es zu „überstehen“ gilt. PMS, Stimmungsschwankungen, Erschöpfung – all das kann zur Belastung werden, wenn wir den inneren Rhythmus nicht verstehen.

Doch was wäre, wenn wir lernen, unseren Zyklus nicht zu bekämpfen – sondern mit ihm zu leben?

In der Naturheilkunde sehen wir den Zyklus als Ausdruck einer tiefen inneren Ordnung. Jede Phase trägt eigene Kräfte in sich, eigene Qualitäten – körperlich, seelisch, hormonell.

Follikelphase (Frühling) – Aufbruch & Erneuerung

Tag 6–13
Nach der Menstruation beginnt ein frischer Abschnitt: Der Östrogenspiegel steigt, der Körper beginnt, neue Energie aufzubauen.

  • Körperlich: Mehr Vitalität, Fokus, Leichtigkeit
  • Seelisch: Kreativität, Neugier, Offenheit
  • Naturheilkundlicher Impuls: Frische, grüne Lebensmittel, Bewegung an der frischen Luft

Diese Phase lädt dazu ein, Neues zu beginnen, Pläne zu schmieden, nach außen zu gehen. Sie steht für das innere Frühlingserwachen.

Ovulation (Sommer) – Blüte & Verbindung

Tag 14–16 (ca.)
Ein hormoneller Höhepunkt: Eisprungzeit. Östrogen und LH sind auf dem Maximum – die Stimmung oft ebenfalls.

  • Körperlich: Hohe Energie, Fruchtbarkeit, Ausstrahlung
  • Seelisch: Offenheit, Kommunikationsfreude, Lust
  • Naturheilkundlicher Impuls: Kontakte pflegen, soziale Aktivitäten, Beziehungsarbeit

Diese Phase eignet sich hervorragend für Gespräche, Präsentationen, Partnerschaftsrituale oder Herzensprojekte.

Lutealphase (Herbst) – Rückzug & Innenschau

Tag 17–28 (ca.)
Nach dem Eisprung steigt Progesteron, der Körper bereitet sich entweder auf eine Schwangerschaft oder auf die nächste Menstruation vor.

  • Körperlich: Empfindsamkeit, Schlafbedürfnis, manchmal PMS
  • Seelisch: Bedürfnis nach Ordnung, Reflexion, Abgrenzung
  • Naturheilkundlicher Impuls: Wärmende Nahrung, reduzierte To-do-Listen, Selbstfürsorge

Diese Phase ermutigt uns, die Aufmerksamkeit nach innen zu richten. Sie ist nicht „schwierig“ – sondern weise.

Menstruation (Winter) – Rückzug & Erneuerung

Tag 1–5
Die hormonelle Tieflage öffnet einen Raum für Regeneration, Loslassen und intuitive Klarheit.

  • Körperlich: Schwäche, Kältegefühl, Rückzug
  • Seelisch: Intuition, Tiefe, Träume
  • Naturheilkundlicher Impuls: Wärmende Rituale, Eisenreiche Ernährung, Ruhe

Diese Tage gehören uns. Sie laden ein, loszulassen – was nicht mehr passt – und neue Klarheit zu finden.

Mit dem Zyklus leben – nicht gegen ihn!

Wenn wir unseren Zyklus als lebendigen Spiegel unseres Seins verstehen, können wir im Einklang mit ihm leben. Statt ständiger Anpassung und innerem Kampf, entsteht ein Gefühl von Verbindung, Selbstrespekt und Tiefe.

Spürst du, dass dein Körper mehr ist als ein Funktionieren-Müssen?
Lass uns gemeinsam deinen Rhythmus neu entdecken. In meiner Naturheilpraxis begleite ich dich – liebevoll, individuell und mit fundiertem Wissen – durch alle hormonellen Lebensphasen.

Ob Zyklusregulation, PMS, Kinderwunsch oder Wechseljahre – du bist willkommen.

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Erfahrungsberichte Therapien

Schlafstörungen und Hitzewallungen in den Wechseljahren? So findest Du zurück in Deine Balance

Wach liegen, Schwitzen, Erschöpfung am Tag – kommt Dir das bekannt vor?
Viele Frauen erleben in den Wechseljahren Schlafstörungen, nächtliche Hitzewallungen und chronische Müdigkeit. Diese Symptome sind belastend – aber sie sind auch ein Hinweis darauf, dass Dein Körper nach Unterstützung ruft.

Was steckt dahinter?
In den Wechseljahren verändert sich der Hormonhaushalt grundlegend. Östrogen- und Progesteronspiegel sinken, und das kann das vegetative Nervensystem ordentlich durcheinanderbringen. Schlafprobleme, Stimmungsschwankungen, Erschöpfung und Hitzewallungen sind typische Begleiter dieser Zeit.

Die gute Nachricht: Du musst das nicht einfach hinnehmen.
Ich bin Gesche, Heilpraktikerin und Wechseljahrscoach in Kiel. Mit ganzheitlichem Blick und langjähriger Erfahrung unterstütze ich Frauen dabei, ihre Hormone auf natürliche Weise wieder ins Gleichgewicht zu bringen – sei es mit Pflanzenheilkunde, Mikronährstoffen oder einem individuell abgestimmten Therapieplan.

Buche jetzt ein unverbindliches Kennenlerngespräch – gemeinsam schauen wir, was Du wirklich brauchst, um gestärkt durch diese Lebensphase zu gehen.

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Erfahrungsberichte Ernährung

Gesundheit schon vor der Schwangerschaft

Ein wichtiges Thema vor der Schwangerschaft ist ein gesunder Darm, aber auch eine gute Mikronährstoffversorgung.

Die Aufnahme von Mikronährstoffen kann nur in einem gesunden Darm richtig vollzogen werden.

Zudem kommt das Neugeborene unter einer spontanen Geburt automatisch mit der mütterlichen Darmflora in Kontakt.

Also: Den Darm bei Deiner Heilpraktikerin rechtzeitig vor einer geplanten Schwangerschaft per Laboranalyse testen lassen.

Es sollte auch unbedingt eine Kontolle der Mikronährstoffe erfolgen. Die Einnahme von z. B. Multiprodukten kann evtl. nicht ausreichend sein. Es sollen Dir ja auch schon von Beginn an in der Schwangerschaft gut gehen. Da kannst Du mit einer guten Mikronährstoffversorgung, die individuell an Deinen Körper angepasst ist, für sorgen.

Geh vor der Schwangerschaft auf Nummer sicher und lasse es kontrollieren, es geht nicht nur um Deine Gesundheit, sondern auch um die Deines Kindes.

Ich bin gern für Dich da!

Melde DIch Gern und wir besprechen in einem kostenlosen Erstgespräch alle Einzelheiten!

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Akne Erfahrungsberichte Erkrankungen Ernährung Stress

Meine Haut und ich – eine On-Off-Beziehung seit der Pubertät

Es gibt Beziehungen, die sind einfach kompliziert. Die Beziehung zu meiner Haut gehört ganz sicher dazu. Mal verstehen wir uns super, mal ignorieren wir uns, und dann gibt es diese Phasen, in denen wir uns einfach nicht ausstehen können. Es begann – wie bei vielen – in der Pubertät.

Die stürmische Jugendzeit

Mit ungefähr 13 Jahren machte sich meine Haut das erste Mal bemerkbar – und hier war sie nicht zimperlich. Pickel, Mitesser, fettige T-Zone: ein lustiges Gemisch aus Unreinheiten, der mir das Leben schwer machte. Während ich mich damals mit Abdeckstiften, aggressiven Waschgels und allerlei Wundermitteln aus der Drogerie bewaffnete, schien meine Haut sich nur über meine Versuche lustig zu machen. Und das in einer Lebensphase, in der das echt nicht gut ist fürs Gemüt!

Hoffnung und Enttäuschung

Nach einigen Jahren erwartete ich eine Art Wunder  – doch es blieb aus. Zwar hatte sich die Lage etwas entspannt, doch plötzliche Ausbrüche und unberechenbare Rötungen machten mir weiterhin zu schaffen. Es war, als hätte meine Haut beschlossen, mich immer wieder auf Trab zu halten, egal wie viel Mühe ich mir mit Pflege, Ernährung und Wasserzufuhr gab.

Lernen, sich selbst zu akzeptieren

Irgendwann wurde mir klar: Der ständige Kampf gegen meine Haut ist wie gegen Windmühlen kämpfen. Anstatt nur darauf zu achten, wie ich sie „verbessern“ konnte, lernte  ich warum die Haut so ist wie sie ist. Ich hörte auf, jedem neuen Beauty-Trend hinterherzulaufen, setzte auf sanfte Pflege und akzeptierte, dass meine Haut , genau wie ich gute und schlechte Tagen hat.

Heute: Eine fragile Freundschaft

Inzwischen haben wir eine Art Waffenstillstand ausgehandlet. Ich tue mein Bestes, sie nicht zu reizen, und sie bedankt sich mit verhältnismäßig ruhigen Tagen. Natürlich gibt es noch kleine Rückschläge, aber ich habe gelernt, dass Schönheit nicht bedeutet, eine makellose Haut zu haben. Sie bedeutet, sich selbst anzunehmen, denn echte Schönheit kommt von innen.

Hast du auch eine On-Off-Beziehung mit deiner Haut?

Dann lass uns darüber sprechen – denn eines steht fest: Wir sind nicht allein!