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Unerträgliches Schwitzen in der Nacht?

Du wachst mitten in der Nacht schweißgebadet auf, das Bettzeug klebt an Deiner Haut und der Schlafkomfort ist dahin. Kommt Dir das bekannt vor? Du bist nicht allein! Viele Menschen leiden unter nächtlichem Schwitzen. Doch woher kommt das und was kannst Du dagegen tun?

Was verursacht nächtliches Schwitzen?

Nächtliches Schwitzen kann viele Ursachen haben. Hier sind einige der häufigsten:

  1. Hormonschwankungen: Besonders Frauen in den Wechseljahren erleben oft Hitzewallungen und nächtliches Schwitzen.
  2. Infektionen: Krankheiten wie Tuberkulose oder HIV können nächtliches Schwitzen hervorrufen.
  3. Medikamente: Bestimmte Medikamente, einschließlich Antidepressiva und fiebersenkende Mittel, können Schwitzen als Nebenwirkung haben.
  4. Ernährung: Scharfes Essen oder Alkohol vor dem Schlafengehen kann das Schwitzen verstärken.
  5. Stress und Angst: Psychischer Stress kann zu vermehrtem Schwitzen führen, auch in der Nacht.

Was kannst Du dagegen tun?

Hier sind einige Tipps, um nächtliches Schwitzen zu reduzieren:

  • Raumtemperatur senken: Halte Dein Schlafzimmer kühl. Eine Raumtemperatur zwischen 16 und 18 Grad Celsius ist ideal.
  • Leichte Bettwäsche: Verwende atmungsaktive Materialien wie Baumwolle, die Feuchtigkeit besser absorbieren.
  • Gesunde Ernährung: Vermeide schwere Mahlzeiten und Alkohol am Abend. Trinke stattdessen Wasser oder Kräutertee.
  • Entspannungstechniken: Praktiziere Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation, um Stress abzubauen.
  • Hilfe holen: Wenn das nächtliche Schwitzen anhält, solltest Du eine Heilpraktikerin oder einen Arzt aufsuchen, um mögliche gesundheitliche Ursachen abzuklären.

Nächtliches Schwitzen kann belastend sein, aber mit den richtigen Maßnahmen kannst Du Deine Nächte wieder erholsam gestalten. Bleib cool und schlaf gut!

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Steinige Wege zum persönlichen Wachstum

Die Wechseljahre sind eine Zeit des Wandels. Viele Frauen erleben körperliche und emotionale Veränderungen, die ihnen das Gefühl geben, auf einem steinigen Weg unterwegs zu sein. Es ist eine Phase, in der Unsicherheit und Zweifel aufkommen können. Doch genau in dieser Zeit liegt enormes Potenzial für persönliches Wachstum und neue Perspektiven.

Jeder von uns hat seine eigenen steinigen Wege zu gehen. Ob es die Wechseljahre sind oder andere Lebensherausforderungen – es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass jeder Schritt auf diesem Weg uns stärker und erfahrener macht. Die Steine, die uns im Weg liegen, sind oft die Bausteine unseres Wachstums.

Selbst in den schwierigsten Zeiten das Potenzial für persönliches Wachstum zu finden, ist manchmal für einen selbst nicht leicht. Es ist eine Erinnerung daran, dass wir die Herausforderungen des Lebens annehmen und sie als Chance für unsere eigene Entwicklung nutzen können. Jeder steinige Weg kann uns zu einem besseren Verständnis unserer selbst und unserer Fähigkeiten führen.

Also, lassen wir uns inspirieren und nehmen die steinigen Wege des Lebens mit Mut und Zuversicht in Angriff. Denn oft führen sie uns zu den schönsten und wertvollsten Zielen.

Manchmal sieht man jedoch vor lauter Steinen den Weg nicht mehr. Dann verzettelt man sich in Einzelheiten und findet allein nicht heraus.

Gern helfe ich Dir, Deinen Weg wieder zu sehen und zu gehen. Gemeinsam werden wir eine Möglichkeit finden Deine seelische, geistige und körperliche Gesundheit wieder zu finden und zu pflegen.

Ich freue mich, den weg mit dir gemeinsam zu gehen!

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Ursache statt Symptom behandeln!

Viele von uns haben es schon erlebt: Wir leiden unter einem Symptom, wie z.B. nächtlichen Hitzewallungen während der Menopause, und greifen sofort zu Medikamenten oder Hausmitteln, um Erleichterung zu finden. Doch oft bleibt das Problem bestehen oder kehrt schneller zurück, als uns lieb ist. Warum? Weil wir nur die Symptome behandeln und nicht die eigentliche Ursache.

Symptome vs. Ursachen

Ein Symptom ist ein Anzeichen dafür, dass etwas in unserem Körper nicht richtig funktioniert. Es ist wie das Warnlicht im Auto – es signalisiert, dass etwas überprüft werden muss. Wenn wir jedoch nur das Warnlicht ausschalten, ohne den Grund für das Aufleuchten zu finden, riskieren wir ernsthafte Schäden am Auto. Ähnlich ist es bei unserem Körper.

Beispiel: Nächtliche Hitzewallungen

Nehmen wir das Beispiel der nächtlichen Hitzewallungen in der Menopause. Viele Frauen greifen zu kurzfristigen Lösungen wie Kühlkissen oder dünnere Schlafanzügen. Diese Maßnahmen können zwar kurzfristige Linderung verschaffen, aber die eigentliche Ursache – nämlich hormonelle Veränderungen – bleibt unbehandelt.

Die wahre Ursache finden

Der Schlüssel zu einer nachhaltigen Lösung liegt darin, die wahre Ursache zu erkennen und zu behandeln. In diesem Fall könnten hormonelle Therapien mit bioidentischen Hormonen in max. D6 Potenz oder natürliche Hormonregulatoren mit Produkten aus der Pflanzenwelt, eine Option sein. Ein Besuch bei einer Heilpraktikerin mit spezieller Ausbildung als Wechseljahrsberaterin kann helfen, die richtige Behandlung zu finden.

Fazit

Anstatt immer wieder nur die Symptome zu bekämpfen, sollten wir mehr Zeit und Energie darauf verwenden, die Ursachen unserer Beschwerden zu verstehen und anzugehen. Das mag auf den ersten Blick aufwändiger erscheinen, aber es ist der richtige Weg zu einer dauerhaften Verbesserung unserer Lebensqualität.

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Warum ist die Zeit der Wechseljahre bloß so launisch? Warum kann das nicht einfach so vorbei gehen?

Die Wechseljahre sind für viele Frauen eine Herausforderung. Sie sind von körperlichen und emotionalen Veränderungen geprägt, die oft schwer zu verstehen und zu bewältigen sind. Oft fragen sich Frauen: „Warum ist diese Zeit so launisch? Warum kann das nicht einfach so vorbei gehen?“

Als Expertin für Wechseljahre kenne ich diese Gedanken nur zu gut. Sie sind ein Ausdruck der Unsicherheit und des Unbehagens, die viele Frauen in dieser Lebensphase empfinden. Aber lass mich Dir versichern: Du bist nicht allein. Viele Frauen durchlaufen diese Phase und es gibt viele Ressourcen und Unterstützungsmöglichkeiten, um zu helfen.

Kennst Du diese Gedanken auch?

Wenn ja, dann bist Du nicht allein. Viele Frauen haben ähnliche Gedanken und Gefühle während der Wechseljahre. Es ist wichtig zu wissen, dass diese Gefühle normal sind und dass es viele Möglichkeiten gibt, Unterstützung und Hilfe zu finden.

Die Wechseljahre sind eine natürliche Phase im Leben einer Frau, die viele Veränderungen mit sich bringt. Es ist eine Zeit des Übergangs, in der der Körper beginnt, weniger Östrogen zu produzieren. Dies kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen, darunter Hitzewallungen, Nachtschweiß, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen.

Aber die Wechseljahre sind nicht nur eine Zeit der Herausforderungen. Sie sind auch eine Zeit der Veränderung und des Wachstums. Viele Frauen berichten, dass sie sich in dieser Phase ihres Lebens selbstbewusster und sicherer fühlen. Sie entwickeln ein besseres Verständnis für ihren Körper und ihre Bedürfnisse und lernen, besser für sich selbst zu sorgen.

Wenn Du Dich in der Phase der Wechseljahre befindest und Dich überfordert fühlst, denke daran, dass Du nicht allein sind. Es gibt viele Ressourcen und Unterstützungsmöglichkeiten, um Dir zu helfen. Du musst nicht alleine durch diese Zeit gehen. Ich unterstütze Dich und biete Dir die Hilfe an, die Du brauchst . Du verdienen es, Dich während dieser Übergangsphase gut um dich selbst zu kümmern.

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Wechseljahre

Diese Zeit kommt gefühlt sehr plötzlich, schleicht sich aber bereits vor dem 40. Lebensjahr langsam an.

Die unterschiedlichsten Symptome können dabei auftreten, wie z. B. Hitzewallungen, Schlafstörungen, psychische Probleme, Libido-Verlust etc.

Dazu kommt aber auch noch, dass Frau sich teilweise unverstanden fühlt. Gern heisst es allgemein „Da hat mal wieder jemand seine Hitzeschübe und jeden Tag was anderes dazu.“

Böse gemeint ist dies sicher nicht, denn gerade für die noch nicht Betroffenen oder die Männer ist dies nicht immer einfach zu verstehen, versteht Frau sich doch manchmal selber nicht.

Es ist aber nicht so, dass Frauen durch diese Zeit so durch müssen, sondern es gibt Hilfe. Verschiedene tolle Pflanzen aus der Phytotherapie können helfen, dazu kann ein gesunder Darm und eine gute Mikronährstoff-Bilianz, sowie eine gesunde Leber Wunder bewirken. Zudem gibt die bioidentische Hormon-Therapie (mit D4 Potenzen) Möglichkeiten, die Wechselzeit gut zu überstehen.

Lass uns den für Dich besten weg gemeinsam entwickeln!

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Lisas Geschichte – Teil 1

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Wechseljahre – Welche Symptome gibt es?

Die Symptome der Wechseljahre kann man leider nicht in einem Satz erklären. Auch das Aufzählen der einzelnen Anzeichen ist kaum möglich, da jede Frau anders reagiert.

Es gibt aber etliche Zeichen, die sehr häufig vorkommen und somit den Wechseljahren zugeschrieben werden können. Dazu zählen u. a. Hitzewallungen, Schweissausbrüche, Schlafprobleme Gewichtszunahme, trockene (Schleim-)Häute, Gelenkschmerzen usw.

Aber diese Liste ist beliebig verlängerbar. Natürlich gehört auch eine Veränderung der Monatsblutung dazu. Dies kann sowohl die Länge der Blutung selber sein, aber auch die Stärke. Ebenso kann der Abstand zwischen den Blutungen sich deutlich verändern.

Einige Frauen berichten auch über massive Stimmungsschwankungen, Haarausfall, Libidoverlust, Brustschmerzen, Hautalterung, Osteoporose usw.

Dies kann uns Frauen sehr aus der Bahn werfen, aber wir müssen und sollen (!) diese Zeit nicht als Folter ansehen, sondern als Chance begreifen einen Wechsel evtl. auch in unserem Leben zu erreichen. Manchmal ist es der Beruf der überdacht wird, manchmal die Partnerschaft, manchmal aber auch die Abnabelung von den Kindern.

Lass Dich nicht unterkriegen von den Symptomen – so stark sie derzeit auch sein mögen! Gemeinsam finden wir eine Lösung um alles erträglicher zu gestalten und eine schöne Zeit des Wechsels zu erreichen.

Ich bin gern für Dich da! Vereinbare noch heute einen Termin!

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Frau, über 45, in den Wechseljahren mit massivem Schwitzen, vor allem Nachts

Fühlst Du Dich gerade angesprochen?

Dann gehörst Du zu einer großen Anzahl von Frauen, die dieses Symptom als gegeben hinnehmen und meinen, da müssten sie einfach durch.

Nein!

Es ist ein Irrglaube, dass Frauen in den Wechseljahren leiden müssen!

Es gibt wunderbare Mittel aus der Pflanzenwelt und im Zweifel auch bioidentische Hormone – diese werden von mir nur in D-Potenzen, also nur als Anreger – angewandt.

Um einen genauen Überblick über Deine Probleme zu bekommen, besprechen wir alles in einem ausführlichen Anamnesegespräch und lassen uns vom Labor helfen. Hier wird genau geschaut, wieviel Hormone in Deinem Speichel enthalten sind und in welchem Verhältnis sie zueinander stehen. Zudem ist möglicherweise eine Darm-Therapie, ggf. auch Mikronährstoff-Therapie und eine gute Lebergesundheit wichtig.

Gemeinsam werden wir einen guten, individuellen Therapie-Weg festlegen.

Ab jetzt wirst Du mit Deinen Problemen nicht mehr allein fertig werden müssen! Ich helfe Dir gern durch Deine Wechselzeit!

Ab jetzt wirst Du mit Deinen Problemen nicht mehr allein fertig werden müssen!
Ich helfe Dir gern durch Deine Wechselzeit!

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Wechseljahre – Pubertät für Erwachsene

Warum muss das gerade bei mir so doll sein, warum Schwitze ich wie verrückt oder mache mir ständig Gedanken um alles, kann kaum noch Schlafen und drehe langsam durch…

Solche oder ähnliche Gedanken haben viele Frauen, wenn die Wechseljahre „zuschlagen“. Aber muss das sein? Die Antwort lautet ganz klar: Nein!

In der Zeit der Wechseljahre tanzen unsere weiblichen Hormone Tango. Einige Frauen stecken dies ganz gut weg, andere haben starkte Probleme und das dürfte die Mehrzahl aller Frauen sein.

Die Zeit des Wechsels kommt nicht plötzlich, sie fängt schleichend an, aber wir Frauen sind oft Profis im Übersehen der eigenen Problemen. Wir kümmern uns um unser Umfeld mehr als um uns selbst und so werden wir sehr häufig überrascht, wenn unsere eigene Leistungskurve plötzlich nach unten geht.

Dann stecken wir vermutlich schon mitten in den Wechseljahren, auch wenn die Hormon-Diagnostik im Labor vielleicht ein nicht so starkes Ergebnis bringt. Trotzdem oder gerade deshalb sollten wir frühzeitig anfangen auch mal an uns zu denken!

Keine Frau muss schlecht schlafen und nachts ihre Gedanken immer wieder in neue „Probleme“ versenken. Dann ist der nächste Tag kaum auszuhalten und so gelangen wir allmählich in eine Spirale aus der ohne Hilfe keine mehr heraus findet.

Es muss nicht immer gleich eine Hormontherapie erfolgen. Es gibt in der Pflanzenwelt zahlreiche tolle Gewächse, die Frauen in dieser Situation helfen können.

Blick auf den Strand mit Strandkörben und Meer bei strahlend blauen Himmel

Als sehr hilfreich wird auch „Zeit für sich“ empfunden. Zeiten in denen Frau es sich gut gehen lassen kann und sich nicht um andere kümmern muss. Hier kommt es sehr auf den Geschmack der Frau an, einige Lieben es einfach mal in den Wald oder ans Meer zu gehen, Sport zu treiben oder Entspannungsübungen wie Autogenes Trainig durchzuführen.

Da ich ausgebildete Wechseljahrs-Therapeutin bin, begleite ich Sie gern auf dem Weg durch den Wechsel und helfe Ihnen mit einer ganz auf Sie abgestimmten Therapie. Ob Phytotherapie, Hormontherapie oder ähnlichem, ich bin gern für Sie da!

Vereinbaren Sie einen Termin mir und wir erarbeiten gemeinsam Ihr individuelles Therapiekonzept