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Ernährung

🌿 Wechseljahre & Mikronährstoffe: Dein Körper braucht jetzt besondere Unterstützung! 💊✨


Die Wechseljahre können viele Veränderungen bringen, gute aber auch manchmal nicht so schöne wie z. B. Hitzewallungen, Schlafprobleme oder Stimmungsschwankungen.

Wusstest du, dass bestimmte Mikronährstoffe deinem Körper helfen können, diese Zeit des Wandels besser zu meistern? 💖

🥑 Diese 5 Mikronährstoffe sind jetzt besonders wichtig:

✔️ Magnesium 🧘‍♀️
Hilft, Nerven & Muskeln zu entspannen, kann Schlafprobleme lindern und wirkt stimmungsaufhellend. Perfekt gegen nächtliche Unruhe & innere Anspannung!
🫛 Enthalten in: Nüssen, Samen, Vollkornprodukten, grünem Blattgemüse

✔️ Vitamin D & Calcium 🦴
Während der Wechseljahre nimmt die Knochendichte ab, was das Risiko für Osteoporose erhöht. Vitamin D hilft deinem Körper, Calcium besser aufzunehmen.
🧀 Enthalten in sehr geringen Mengen in: Milchprodukten, Fisch, Eiern.
Am besten nehmen wir es über Sonnenlicht auf, dies ist im Norden nur im wirklichen Hochsommer möglich!

✔️ Omega-3-Fettsäuren 💙
Unterstützen das Herz-Kreislauf-System, wirken entzündungshemmend und fördern die Hormonbalance – wichtig für Gelenke, Haut & Stimmung!
🐟 Enthalten in: Lachs, Leinsamen, Walnüssen, Chiasamen

✔️ B-Vitamine
Essentiell für den Energiestoffwechsel & die Nerven. B-Vitamine können Hormon- und Stimmungsschwankungen positiv beeinflussen.
🥑 Enthalten in: Hülsenfrüchten, Avocados, Vollkornprodukten, Eiern

✔️ Zink & Selen
Unterstützen das Immunsystem, schützen die Zellen und tragen zu gesunder Haut & Haaren bei – genau das, was dein Körper jetzt benötigt!
🥜 Enthalten in: Paranüssen, Kürbiskernen, Fleisch, Fisch

💡 Eine nährstoffreiche und frische Ernährung ist die beste Möglichkeit, um deinen Körper in den Wechseljahren zu unterstützen! 🌱

Bevor Mikronährstoffe in Tabletten, Pulver oder ähnlicher Form zugegeben werden, sollte immer eine Analyse im Labor erfolgen! Erst dann kann Dir Deine Heilpraktikerin sagen, was Du wirklich brauchst und in welchen Dosierungen!

Das spart tatsächlich oftmals viel Geld, denn was Dein Körper nicht benötigt, wird im besten Fall wieder ausgeschieden. Also im warsten Sinne des Wortes hast Du Dein Geld im Klo versenkt…

Ich bin gern für Dich da und wir besprechen und kontrollieren genau, welche Mikronährstoffe Du brauchst!

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Erfahrungsberichte Stress Therapien

Keine Zeit Zum Erholen!!

Kennst du diesen Gedanken?

Unbedingt solltest du dir täglich Zeit für dich nehmen – es müssen nicht immer gleich ganze Nachmittage sein! Manchmal reichen auch Minuten.

Durch unsere Arbeit können wir uns einen Lebensstandard halten, daher  ist Arbeit wichtig, aber ohne Erholung verliert das Leben seinen Wert.

Dein Körper und Geist brauchen Pausen, um neue Energie zu tanken, kreativ zu bleiben und langfristig gesund zu bleiben.

Gönn dir bewusste Auszeiten – denn wahre Produktivität entsteht nicht durch ständige Anstrengung und Erreichbarkeit, sondern durch das richtige Gleichgewicht zwischen Leistung und Entspannung.

Erholungsmöglichkeiten gibt es viele und es findet sich garantiert für jeden etwas:


🌿 Spaziergänge in der Natur – lass deinen Kopf freipusten
📖 Lesen – einfach mal gemütlich einkuscheln dabei
🧘‍♀️ Meditation oder Yoga – hier kannst du  innere Ruhe finden
🎶 Musik hören – und dabei einfach mal zur Ruhe kommen
🏋️‍♂️ Sport oder Bewegung – nutze es um den Körper in die leichte Bewegung zu bekommen
🎨 Kreative Hobbys wie Malen, Schreiben oder Musizieren für einen freien Geist
😴 Einfach mal nichts tun – denn auch bewusste Ruhe ist Erholung

Gönn dir deine Pause – du hast sie verdient!

Wenn du hilfe beim entspannen brauchst, melde dich gern bei mir!

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Erfahrungsberichte

Winterzeit = Entspannungszeit!

Wenn es draußen kalt und ungemütlich ist, gibt es nichts Besseres als eine kuschelige Entspannungszeit!

Einen heiße Becher Tee in der Hand, eingekuschelt in eine weiche Decke, während ein gutes Buch oder ein entspannender Film für die perfekte Winterstimmung sorgt.

Oder doch lieber ein Spaziergang durch die klare, frische Winterluft, mit roten Wangen und anschließendem Aufwärmen bei Kerzenschein?

Vielleicht aber auch lieber eine gemütliche Sauna-Einheit?

Der Winter lädt dazu ein, es sich gemütlich zu machen, zu entschleunigen und sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen.

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Stress Therapien

Schlaflos? So findest du deinen Weg zu erholsamen Nächten

Kennst du das? Jede Nacht wachst du zwischen 1 Uhr und 3 Uhr auf – und an Einschlafen ist nicht zu denken. Dein Gedankenkarussell dreht sich immer weiter und Deine Aufstehzeit nähert sich.

Am Morgen fühlst du dich ausgelaugt, unkonzentriert und kämpfst den ganzen Tag mit Müdigkeit. Dein Körper ruft nach Schlaf, aber in der nächsten Nacht wiederholt sich der ganze Vorgang wieder.

Wenn du dich darin wiedererkennst, bist du nicht allein. Viele Menschen leiden unter Schlafproblemen, die ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Doch die gute Nachricht ist: Es gibt Wege, um wieder zu einem gesunden Schlafrhythmus zu finden.

Warum wachen wir nachts auf?

Oftmals sind Stress, innere Unruhe oder belastende Gedanken der Grund für wiederkehrende Schlafstörungen. Unser Gehirn verarbeitet in der Nacht vieles, was tagsüber unterdrückt wurde. Kommen dann noch Sorgen, Ängste oder ungelöste Probleme hinzu, dreht sich das Gedankenkarussell endlos weiter.

Erste Schritte zu besserem Schlaf

Es gibt viele Tipps zur Schlafverbesserung – aber nicht alle funktionieren für jeden. Dein Schlaf ist so individuell wie du selbst. Dennoch gibt es einige grundlegende Maßnahmen, die helfen können:

  • Feste Schlafenszeiten: Versuche, jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen – mache auch am Wochenende keine Ausnahme!
  • Abendroutine etablieren: Entspannende Rituale wie Lesen, Meditation oder eine Tasse Kräutertee können helfen, den Körper auf die Nacht einzustimmen.
  • Gedanken aufschreiben: Führe ein Tagebuch, um belastende Gedanken vor dem Schlafengehen aus dem Kopf zu bekommen. Hier sind aber auch schöne Begebenheiten sehr willkommen!
  • Bildschirmzeit reduzieren: Das blaue Licht von Smartphone und Laptop hemmt die Melatoninproduktion – schalte diese mindestens eine Stunde vor dem Schlafen besser aus.
  • Bewegung & frische Luft: Ein Spaziergang am Abend oder regelmäßige Bewegung am Tag fördern die Schlafqualität.

Dein persönlicher Weg zu erholsamem Schlaf

Manchmal reichen allgemeine Tipps nicht aus, weil die Ursachen für Schlafprobleme tiefgründiger sind. In solchen Fällen lohnt es sich, gemeinsam nach individuellen Lösungen zu suchen.

Möchtest du herausfinden, was genau deinen Schlaf stört und wie du ihn nachhaltig verbessern kannst?

Lass uns zusammen deinen Weg zu einem erholsamen Schlaf und einem ausgeglichenen Alltag finden! Denn guter Schlaf ist die Basis für ein gesundes und glückliches Leben.

Bist du bereit, wieder besser zu schlafen? Dann starte jetzt!

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Erfahrungsberichte

Warum merke ich nichts von den Wechseljahren, aber andere haben super starke Probleme?

Die Zeit des Wechsels verläuft bei jeder Frau anders!

Genauso wie wir die Zeit der Pubertät unterschiedlich erlebt haben, erleben wir diese Zeit jetzt erneut, nur andersrum.

Unser Körper erlebt eine Umstellung von einem geregelten Zyklus zu einer Zeit ohne Blutung und Zyklusgeschehen. Hier tanzen die Hormone natürlich Tango!

Das dies bei einigen Frauen zu starken Problemen, wie Schwitzen, Stimmungsschwankungen, Schlafmangel etc. führt, hat dies in der Öffentlichkeit einen immer stärkeren Fokus.

Aber natürlich gibt es auch Frauen, die überhaupt keine oder nur sehr wenige Probleme im Wechsel haben.

Das ist bei den Jugendlichen auch der Fall, der eine Pubertierende macht seine Eltern wahnsinnig und beim nächsten merkt man nichts.

Also, liebe Frauen im Wechsel, die ihr keine Probleme habt! Macht sie euch nicht verrückt, weil ihr keine Probleme habt!

Schätzt euch glücklich, dass es euch gut geht und genießt die Zeit, in der aus euch eine reife Frau wird, die sich nicht mehr mit einem Zyklusgeschehen oder einer Fruchtbarkeit beschäftigen muss!

Genießt die neue Freiheit und bleibt gesund!

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Erkrankungen Ernährung Stress Therapien

Herbstfit oder lieber noch deinen Persönlichen Sommer Genießen?

Bist Du bereit für den Herbst – oder hältst Du lieber an Deinem persönlichen Sommer fest?

Der Herbst hat mit Macht Einzug gehalten! Die Natur ist bereits soweit. Aber bist Du es auch?

Die Wechseljahre fühlen sich für viele Frauen wie ein Wechsel der Jahreszeiten an. Aber was, wenn sich Deine Wechseljahre nicht wie ein sanfter Übergang anfühlen, sondern eher wie ein heißer Sommer, der nicht enden will?

🔥 Fühlt es sich für Dich an, als würdest Du in der Wüste stehen und langsam verglühen?

🔥 Hast Du das Gefühl, Deine Haut trocknet langsam aus?

🔥 Oder gibt es Tage, an denen Du Dich selbst nicht leiden kannst und auch Deine Mitmenschen Dir auf die Nerven gehen?

Oder, oder, oder… Es gibt so viele Themen die rund um den Wechsel auftreten können.

Aber keine Sorge, Du bist damit nicht allein! Die Wechseljahre können eine echte Herausforderung sein – körperlich und emotional. Die ständigen Hitzewallungen, Schlafprobleme, Stimmungsschwankungen und das Gefühl, als ob die Haut plötzlich um Jahre gealtert ist, können überwältigend sein. Aber es gibt Licht am Ende des Tunnels!

Kleine Helfer für große Veränderungen

Oft sind es die kleinen Dinge, die den Alltag während der Wechseljahre erleichtern. Hier ein paar einfache Tipps, die Dir helfen können, besser durch diese Zeit zu kommen:

😊 Mikrofaser-Bettwäsche weglassen: Mikrofaser speichert Wärme, was während Hitzewallungen alles noch schlimmer machen kann. Greif lieber zu atmungsaktiven Naturfasern wie Baumwolle, Leinen oder Seide. Und die Mikrofaser-Bettwäsche? Die kann nach der Wechselzeit wieder aus dem Schrank geholt werden!

😊 Kalter Salbeitee: Salbei ist ein bewährtes Hausmittel gegen übermäßiges Schwitzen. Ein gekühlter Salbeitee kann nicht nur erfrischen, sondern auch die Hitzewallungen lindern.

😊 Entspannung: Stress und Anspannung können die Symptome verstärken. Eine kleine Auszeit für Dich selbst – sei es durch Meditation, Yoga oder einfach nur einen Spaziergang an der frischen Luft – kann wahre Wunder wirken.

Wann ist es Zeit, sich Unterstützung zu holen?

Manchmal reichen Hausmittel und Entspannung allein nicht aus, um die Symptome der Wechseljahre zu lindern. Es ist völlig in Ordnung, sich professionelle Unterstützung zu suchen, wenn Du das Gefühl hast, dass Du mit Deinen Beschwerden nicht mehr allein zurechtkommst. Fachleute auf diesem Gebiet können Dir helfen, die richtige Behandlung oder Therapie zu finden, die speziell auf Deine Bedürfnisse abgestimmt ist.

Du musst nicht alles allein durchstehen. Es gibt so viele Möglichkeiten, um Deinen „Sommer“ trotz Wechseljahre zu genießen – sei es durch kleine Anpassungen im Alltag oder durch gezielte fachliche Unterstützung.

Wenn Du bereit bist, wieder die Kontrolle zu übernehmen und Deinen persönlichen Sommer voll auszukosten, melde Dich gern bei mir. Gemeinsam finden wir den richtigen Weg für Dich!

Wenn Du bereit bist, wieder die Kontrolle zu übernehmen und Deinen persönlichen Sommer voll auszukosten, melde Dich gern bei mir. Gemeinsam finden wir den richtigen Weg für Dich!

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Erkrankungen

Warum zur Heilpraktikerin für ganzheitliche Frauenheilkunde?

Frauenheilkunde ist ein wesentlicher Bereich der Medizin, der sich speziell mit der Gesundheit von Frauen beschäftigt. Während traditionelle medizinische Behandlungen oft den ersten Schritt darstellen, wenden sich immer mehr Frauen Heilpraktikerinnen für Frauenheilkunde zu. Doch warum genau ist das so? Hier sind einige Gründe:

1. Ganzheitlicher Ansatz

Heilpraktikerinnen für Frauenheilkunde betrachten den Körper als ein Ganzes und nicht als eine Summe seiner Teile. Sie berücksichtigen nicht nur die physischen Symptome, sondern auch die emotionalen, mentalen und sozialen Aspekte der Gesundheit. Dies kann zu einer umfassenderen und nachhaltigeren Behandlung führen.

2. Individuelle Betreuung

In der naturheilkundlichen Praxis wird viel Wert auf eine individuelle Betreuung gelegt. Jede Frau ist einzigartig, und ihre gesundheitlichen Bedürfnisse können stark variieren. Heilpraktikerinnen nehmen sich in der Regel viel Zeit für ihre Patientinnen, um ihre individuellen Bedürfnisse und Lebensumstände zu verstehen und darauf basierend maßgeschneiderte Behandlungspläne zu erstellen.

3. Natürliche Behandlungsmethoden

Viele Frauen bevorzugen natürliche Heilmethoden gegenüber konventionellen medizinischen Behandlungen. Heilpraktikerinnen verwenden eine Vielzahl von natürlichen Therapieansätzen wie Pflanzenheilkunde, Bioresonanz, Akupunktur und / oder Ernährungstherapie, um das Wohlbefinden zu fördern und Krankheiten zu behandeln.

4. Unterstützung bei hormonellen Ungleichgewichten

Hormonelle Ungleichgewichte können zahlreiche gesundheitliche Probleme verursachen, von Menstruationsbeschwerden über PMS bis hin zu Wechseljahrsbeschwerden. Heilpraktikerinnen sind oft besonders geschult, um diese Probleme mit natürlichen Methoden zu behandeln, die den Hormonhaushalt wieder ins Gleichgewicht bringen können.

5. Begleitung in verschiedenen Lebensphasen

Frauen durchlaufen verschiedene Lebensphasen, jede mit ihren eigenen gesundheitlichen Herausforderungen – von der Pubertät über Schwangerschaft und Geburt bis hin zu den Wechseljahren. Eine Heilpraktikerin kann in all diesen Phasen wertvolle Unterstützung und Beratung bieten, um das Wohlbefinden zu fördern und spezifische gesundheitliche Probleme zu behandeln.

6. Stressmanagement und emotionale Unterstützung

Stress und emotionale Belastungen haben oft einen direkten Einfluss auf die körperliche Gesundheit. Heilpraktikerinnen legen großen Wert auf Techniken zum Stressmanagement und bieten emotionale Unterstützung, um die Gesamtgesundheit zu fördern.

Die Wahl, eine Heilpraktikerin für Frauenheilkunde aufzusuchen, kann viele Vorteile bieten, insbesondere wenn man eine ganzheitliche, natürliche und individuell angepasste Behandlung sucht. Durch die Kombination von traditionellem Wissen und modernen naturheilkundlichen Ansätzen bieten Heilpraktikerinnen eine wertvolle Alternative oder Ergänzung zur konventionellen medizinischen Versorgung.

Wenn du auf der Suche nach einer ganzheitlichen und natürlichen Methode bist, um deine Gesundheit zu fördern und dein spezifisches Frauenleiden zu behandeln, könnte ein Termin bei mir genau das Richtige für dich sein.

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Erkrankungen Ernährung Stress

Unerträgliches Schwitzen in der Nacht?

Du wachst mitten in der Nacht schweißgebadet auf, das Bettzeug klebt an Deiner Haut und der Schlafkomfort ist dahin. Kommt Dir das bekannt vor? Du bist nicht allein! Viele Menschen leiden unter nächtlichem Schwitzen. Doch woher kommt das und was kannst Du dagegen tun?

Was verursacht nächtliches Schwitzen?

Nächtliches Schwitzen kann viele Ursachen haben. Hier sind einige der häufigsten:

  1. Hormonschwankungen: Besonders Frauen in den Wechseljahren erleben oft Hitzewallungen und nächtliches Schwitzen.
  2. Infektionen: Krankheiten wie Tuberkulose oder HIV können nächtliches Schwitzen hervorrufen.
  3. Medikamente: Bestimmte Medikamente, einschließlich Antidepressiva und fiebersenkende Mittel, können Schwitzen als Nebenwirkung haben.
  4. Ernährung: Scharfes Essen oder Alkohol vor dem Schlafengehen kann das Schwitzen verstärken.
  5. Stress und Angst: Psychischer Stress kann zu vermehrtem Schwitzen führen, auch in der Nacht.

Was kannst Du dagegen tun?

Hier sind einige Tipps, um nächtliches Schwitzen zu reduzieren:

  • Raumtemperatur senken: Halte Dein Schlafzimmer kühl. Eine Raumtemperatur zwischen 16 und 18 Grad Celsius ist ideal.
  • Leichte Bettwäsche: Verwende atmungsaktive Materialien wie Baumwolle, die Feuchtigkeit besser absorbieren.
  • Gesunde Ernährung: Vermeide schwere Mahlzeiten und Alkohol am Abend. Trinke stattdessen Wasser oder Kräutertee.
  • Entspannungstechniken: Praktiziere Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation, um Stress abzubauen.
  • Hilfe holen: Wenn das nächtliche Schwitzen anhält, solltest Du eine Heilpraktikerin oder einen Arzt aufsuchen, um mögliche gesundheitliche Ursachen abzuklären.

Nächtliches Schwitzen kann belastend sein, aber mit den richtigen Maßnahmen kannst Du Deine Nächte wieder erholsam gestalten. Bleib cool und schlaf gut!

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Erkrankungen Therapien

5 Dinge, die du gegen nächtliches Schwitzen machen kannst

Nächtliches Schwitzen kann nicht nur unangenehm sein, sondern auch deinen Schlaf und somit dein allgemeines Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen. Hier sind fünf praktische Tipps, wie du nächtliches Schwitzen reduzieren kannst:

1. Kühle Umgebung schaffen

Eine kühle Schlafumgebung ist entscheidend für einen erholsamen Schlaf. Halte dein Schlafzimmer idealerweise zwischen 15-19°C. Verwende Ventilatoren oder Klimaanlagen, um die Temperatur zu regulieren und für eine angenehme Luftzirkulation zu sorgen. Achte darauf, dass dein Raum gut durchlüftet ist, um die Frische zu bewahren.

2. Leichte Bettwäsche

Die Wahl der richtigen Bettwäsche und Nachtkleidung kann einen großen Unterschied machen. Nutze atmungsaktive Materialien wie Baumwolle oder Leinen, die Feuchtigkeit gut ableiten und für eine angenehme Schlaftemperatur sorgen. Vermeide synthetische Stoffe, da diese die Hitze einschließen und das Schwitzen verstärken können.

3. Schlafroutine einhalten

Eine regelmäßige Schlafroutine kann deinem Körper helfen, einen stabilen Schlafrhythmus zu entwickeln. Gehe jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett und stehe morgens zur gleichen Zeit auf. Ein konstanter Schlaf-Wach-Rhythmus unterstützt nicht nur die Schlafqualität, sondern kann auch dazu beitragen, nächtliches Schwitzen zu reduzieren.

4. Entspannungstechniken

Entspannungstechniken vor dem Schlafengehen können helfen, deinen Geist und Körper zu beruhigen und so nächtliches Schwitzen zu vermindern. Praktiziere Meditation, Atemübungen oder sanftes Yoga, um Stress abzubauen und dich auf eine erholsame Nacht vorzubereiten. Diese Techniken können helfen, deine innere Balance zu finden und Hitzewallungen zu reduzieren.

5. Weniger Koffein und Alkohol

Koffein und Alkohol können Hitzewallungen verstärken und deinen Schlaf stören. Vermeide daher koffeinhaltige Getränke und Alkohol, besonders am Abend. Stattdessen kannst du auf beruhigende Tees wie Kamille oder Pfefferminze zurückgreifen, die entspannend wirken und deinen Schlaf unterstützen.

Durch die Umsetzung dieser Tipps kannst du nächtliches Schwitzen effektiv reduzieren und für eine erholsamere Nachtruhe sorgen. Probiere verschiedene Ansätze aus und finde heraus, was für dich am besten funktioniert.

Gern bin ich für Dich Da und Helfe Dir! Professionell finden wir die Richtigen wege um dein nächtliches schwitzen und mögliche andere Probleme zu beseitigen!

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Erkrankungen

Ursache statt Symptom behandeln!

Viele von uns haben es schon erlebt: Wir leiden unter einem Symptom, wie z.B. nächtlichen Hitzewallungen während der Menopause, und greifen sofort zu Medikamenten oder Hausmitteln, um Erleichterung zu finden. Doch oft bleibt das Problem bestehen oder kehrt schneller zurück, als uns lieb ist. Warum? Weil wir nur die Symptome behandeln und nicht die eigentliche Ursache.

Symptome vs. Ursachen

Ein Symptom ist ein Anzeichen dafür, dass etwas in unserem Körper nicht richtig funktioniert. Es ist wie das Warnlicht im Auto – es signalisiert, dass etwas überprüft werden muss. Wenn wir jedoch nur das Warnlicht ausschalten, ohne den Grund für das Aufleuchten zu finden, riskieren wir ernsthafte Schäden am Auto. Ähnlich ist es bei unserem Körper.

Beispiel: Nächtliche Hitzewallungen

Nehmen wir das Beispiel der nächtlichen Hitzewallungen in der Menopause. Viele Frauen greifen zu kurzfristigen Lösungen wie Kühlkissen oder dünnere Schlafanzügen. Diese Maßnahmen können zwar kurzfristige Linderung verschaffen, aber die eigentliche Ursache – nämlich hormonelle Veränderungen – bleibt unbehandelt.

Die wahre Ursache finden

Der Schlüssel zu einer nachhaltigen Lösung liegt darin, die wahre Ursache zu erkennen und zu behandeln. In diesem Fall könnten hormonelle Therapien mit bioidentischen Hormonen in max. D6 Potenz oder natürliche Hormonregulatoren mit Produkten aus der Pflanzenwelt, eine Option sein. Ein Besuch bei einer Heilpraktikerin mit spezieller Ausbildung als Wechseljahrsberaterin kann helfen, die richtige Behandlung zu finden.

Fazit

Anstatt immer wieder nur die Symptome zu bekämpfen, sollten wir mehr Zeit und Energie darauf verwenden, die Ursachen unserer Beschwerden zu verstehen und anzugehen. Das mag auf den ersten Blick aufwändiger erscheinen, aber es ist der richtige Weg zu einer dauerhaften Verbesserung unserer Lebensqualität.