
Neues Jahr – Neues Glück?

Jeder kennt die Situation, das man kurz mal in eine stressige Situation gerät, z. B. weil der Autofahrer vor dir kurzfristig und ohne erkennbaren Grund bremst und du fast auffahren. Diesen kurzen Stress bemerken wir durch Herzklopfen, vielleicht zittern unsere Finger, uns wird warm etc. Nach einigen Minuten ist aber auch schon alles wieder vergessen.
Wenn wir aber ständig in diesem Stress festhängen, dann schafft unser Körper genau diese Herunterfahren nicht mehr und es werden dauerhaft unsere Systeme überbelastet. Es können hieraus Krankheiten entstehen und wir haben z. B. ständig das Gefühl müde zu sein. Unkonzentriert laufen wir durch den Tag und haben das Gefühl, dass unser Hamsterrad sich immer schneller drehte. Auf Dauer kein guter Zustand!
Unsere Nebennieren kommen mit dem Produzieren von Hormonen, wie z. B. Cortisol (das ist ein ‚Stresshormon‘), nicht mehr hinterher und wird erschöpft. Jetzt droht irgendwann der Burnout!
Die Symptome der Wechseljahre kann man leider nicht in einem Satz erklären. Auch das Aufzählen der einzelnen Anzeichen ist kaum möglich, da jede Frau anders reagiert.
Es gibt aber etliche Zeichen, die sehr häufig vorkommen und somit den Wechseljahren zugeschrieben werden können. Dazu zählen u. a. Hitzewallungen, Schweissausbrüche, Schlafprobleme Gewichtszunahme, trockene (Schleim-)Häute, Gelenkschmerzen usw.
Aber diese Liste ist beliebig verlängerbar. Natürlich gehört auch eine Veränderung der Monatsblutung dazu. Dies kann sowohl die Länge der Blutung selber sein, aber auch die Stärke. Ebenso kann der Abstand zwischen den Blutungen sich deutlich verändern.
Einige Frauen berichten auch über massive Stimmungsschwankungen, Haarausfall, Libidoverlust, Brustschmerzen, Hautalterung, Osteoporose usw.
Dies kann uns Frauen sehr aus der Bahn werfen, aber wir müssen und sollen (!) diese Zeit nicht als Folter ansehen, sondern als Chance begreifen einen Wechsel evtl. auch in unserem Leben zu erreichen. Manchmal ist es der Beruf der überdacht wird, manchmal die Partnerschaft, manchmal aber auch die Abnabelung von den Kindern.
Lass Dich nicht unterkriegen von den Symptomen – so stark sie derzeit auch sein mögen! Gemeinsam finden wir eine Lösung um alles erträglicher zu gestalten und eine schöne Zeit des Wechsels zu erreichen.
Ich bin gern für Dich da! Vereinbare noch heute einen Termin!
Fühlst Du Dich gerade angesprochen?
Dann gehörst Du zu einer großen Anzahl von Frauen, die dieses Symptom als gegeben hinnehmen und meinen, da müssten sie einfach durch.
Nein!
Es ist ein Irrglaube, dass Frauen in den Wechseljahren leiden müssen!
Es gibt wunderbare Mittel aus der Pflanzenwelt und im Zweifel auch bioidentische Hormone – diese werden von mir nur in D-Potenzen, also nur als Anreger – angewandt.
Um einen genauen Überblick über Deine Probleme zu bekommen, besprechen wir alles in einem ausführlichen Anamnesegespräch und lassen uns vom Labor helfen. Hier wird genau geschaut, wieviel Hormone in Deinem Speichel enthalten sind und in welchem Verhältnis sie zueinander stehen. Zudem ist möglicherweise eine Darm-Therapie, ggf. auch Mikronährstoff-Therapie und eine gute Lebergesundheit wichtig.
Gemeinsam werden wir einen guten, individuellen Therapie-Weg festlegen.
Ab jetzt wirst Du mit Deinen Problemen nicht mehr allein fertig werden müssen! Ich helfe Dir gern durch Deine Wechselzeit!
Warum muss das gerade bei mir so doll sein, warum Schwitze ich wie verrückt oder mache mir ständig Gedanken um alles, kann kaum noch Schlafen und drehe langsam durch…
Solche oder ähnliche Gedanken haben viele Frauen, wenn die Wechseljahre „zuschlagen“. Aber muss das sein? Die Antwort lautet ganz klar: Nein!
In der Zeit der Wechseljahre tanzen unsere weiblichen Hormone Tango. Einige Frauen stecken dies ganz gut weg, andere haben starkte Probleme und das dürfte die Mehrzahl aller Frauen sein.
Die Zeit des Wechsels kommt nicht plötzlich, sie fängt schleichend an, aber wir Frauen sind oft Profis im Übersehen der eigenen Problemen. Wir kümmern uns um unser Umfeld mehr als um uns selbst und so werden wir sehr häufig überrascht, wenn unsere eigene Leistungskurve plötzlich nach unten geht.
Dann stecken wir vermutlich schon mitten in den Wechseljahren, auch wenn die Hormon-Diagnostik im Labor vielleicht ein nicht so starkes Ergebnis bringt. Trotzdem oder gerade deshalb sollten wir frühzeitig anfangen auch mal an uns zu denken!
Keine Frau muss schlecht schlafen und nachts ihre Gedanken immer wieder in neue „Probleme“ versenken. Dann ist der nächste Tag kaum auszuhalten und so gelangen wir allmählich in eine Spirale aus der ohne Hilfe keine mehr heraus findet.
Es muss nicht immer gleich eine Hormontherapie erfolgen. Es gibt in der Pflanzenwelt zahlreiche tolle Gewächse, die Frauen in dieser Situation helfen können.
Als sehr hilfreich wird auch „Zeit für sich“ empfunden. Zeiten in denen Frau es sich gut gehen lassen kann und sich nicht um andere kümmern muss. Hier kommt es sehr auf den Geschmack der Frau an, einige Lieben es einfach mal in den Wald oder ans Meer zu gehen, Sport zu treiben oder Entspannungsübungen wie Autogenes Trainig durchzuführen.
Da ich ausgebildete Wechseljahrs-Therapeutin bin, begleite ich Sie gern auf dem Weg durch den Wechsel und helfe Ihnen mit einer ganz auf Sie abgestimmten Therapie. Ob Phytotherapie, Hormontherapie oder ähnlichem, ich bin gern für Sie da!
Für Allergiker beginnt jetzt eigentlich die gemütliche Jahreszeit – ohne Pollen oder andere Allergene einen herrlichen Spaziergang an der frischen Luft machen und anschließend gemütlich auf die Couch kuscheln.
Aber plötzlich treten die Allergie-Symptome wieder auf, die Nase läuft, die Augen jucken usw.
Zunächst mag man noch an einen Infekt denken, aber leider verschwinden die Symptome nicht wieder. Und auch nachts wird man plötzlich von einer verstopften Nase geweckt. Spätestens jetzt sollte man an die Reaktion auf Hausstaubmilben denken.
Dies muss aber nicht ertragen werden oder – noch schlimmer – mit Tabletten behandeln. Hier ist die Bioresonanz eine wunderbare Therapie, schonend und ohne einsatz von Chemie kann mit Hilfe der Bioresonanz die Selbstheilung des Körpers aktiviert werden. Oft ist bereits nach 2-3 Sitzungen eine Besserung spürbar.
Zu der Bioresonanz-Therapie sollte auch immer eine fundierte Darm-Therapie erfolgen. Das bedeutet, dass eine Stuhlprobe an ein spezielles Labor geschickt wird und nach dem vorliegen des Befundes wird eine entsprechende Therapie mit naturheilkundlichen Produkten (oft aus der Phytotherapie) vorgenommen.
Es sollte nicht einfach eine Darm-Therapie auf eigene Faust und ohne entsprechenden Laborbefund vorgenommen werden. Oft verschlimmbessert man den Zustand des Darmes auf dies Weise.
Was ist das eigentlich?
Die Bioresonanz ist eine Anwendungsmethode, die den gesamten Menschen betrachtet. Durch die Schwingungen in unserem Körper können mit Hilfe des Gerätes Ungleichgewichte erkannt werden, denn gesunde Zellen schwingen anders als ungesunde.
Anders erklärt kommunizieren unsere Zellen untereinander. Haben zwei oder mehrere Zellen einen Konflikt, ist es messbar, denn plötzlich sind die Schwingungen nicht mehr harmonisch in Wellenform, sondern zackig und spitz.
Hier kommt das Bioresonanz-Gerät zum tragen. Es hilft den Zellen sozusagen als Streitschlichter und gibt den Zacken den Weg in eine harmonische Richtung vor. Ein Weg zur Selbsthilfe des Körpers.
Dies ist eine sehr erfolgreiche Therapieform, wie die klinische Studie zur Wirksamkeit bei Allergien (nachlesbar unter www.bicom-bioresonanz.de/klinische-studie/) aus dem letzten Jahr belegt.
Auch in meiner Praxis wird diese Therapieform sehr viel und sehr erfolgreich eingesetzt. Ich benutze die Bioresonanz in unterschiedlichen Bereichen, da sie eine schonende, aber schnell wirksame Therapie sein kann.
Diese Stoffwechselstörung ist weitestgehend unbekannt – obwohl schätzungsweise in Deutschland (bei einem Ausgangswert von 80 Millionen Einwohnern) ca. 10 – 15% Kinder und Erwachsene darunter leiden. Leider ignorieren viele Ärzte diese Erkrankung.
Kryptopyrolurie taucht genetisch familiär gehäuft auf und wird durch die Mutter (Mitochondrien der Zelle) vererbt. Man spricht hier von der primären KPU. Die Werte können bei Geschwisterkindern unterschiedlich hoch sein. Nach Erfahrungen braucht es dann einen Auslöser damit die KPU ausbricht. Das können zum Beispiel psychischer Stress, hormonelle Änderungen (Pubertät, Schwangerschaft, Wechseljahre) oder auch toxische Belastungen (Umweltgifte, Medikamente, Impfungen sind ebenfalls im Gespräch) sein.
Es ist ratsam, dass sich auch die Mutter testen lässt, wenn beim Kind erhöhte KPU-Werte getestet wurden – ebenso umgekehrt.
Die KPU kann auch nachträglich, z.B. durch Halswirbelsäulen-Traumen (Unfälle, diverse Sportarten, etc.), Umweltgifte, oder bei extrem schlechter Ernährung über einen langen Zeitraum, entstehen (sekundäre KPU).
Spätfolgen im Erwachsenenalter sind leider häufig: Schlafstörungen, PMS, Unfruchtbarkeit, Fehlgeburten, Hormonstörungen, Schilddrüsenprobleme, Gelenkschmerzen, Arthrose, Osteoporose, etc. Ein weiterer Faktor ist, dass bei der KPU sehr oft die Entgiftungsarbeit der Leber gestört ist und es zu Depressionen, chronischer Müdigkeit und Antriebslosigkeit kommt.
Kryptopyrrolurie ist eine Störung der Häm-Synthese (Häme sind im ganzen Körper benötige Enzyme). Durch die genetische Besonderheit der Häm-Synthese tritt vermehrt Pyrrol ins Blut. Dieses Pyrrol geht mit Vitamin B6 (Pyridoxal-5-Phosphat) und Zink eine Verbindung. Im Normalfall zirkulieren diese Komplexe nicht frei im Blut, sondern werden an Gallensäure gebunden und über den Darm ausgeschieden. Bei Kryptopyrrolikern wird vermehrt Kryptopyrrol (Krypto = versteckt) über die Niere ausgeschieden und kann im Morgenurin nachgewiesen werden.
Die KPU ist wie ein Chamäleon und das macht es so schwierig diese Störung zu erkennen. Eine Seite der Medaille zeigt Aufmerksamkeitsschwäche, Wahrnehmungsstörungen, ADHS, die andere Seite aber etwas ganz anderes, wie z.B. Apathie, Depression, Antriebsschwäche bis hin zur Schizophrenie. Bei der KPU werden zu viel Zink, B6 und Mangan ausgeschieden.
Durch den Mangel wird der Körper häufig abwehrschwach, nicht belastbar und anfällig für zum Beispiel Infekte.
Bei B-Vitaminmangel sind die Kinder oft zappelig und „unbequem“. Erfahrungsgemäß werden diese Kinder häufig mit pharmazeutischen Mitteln ruhiggestellt, nur damit es dann ein „ruhiges“ Kind und damit ein „gutes“ Kind ist.
Oder aber das Kind begreift sehr langsam, ist wahrnehmungsgestört und konzentrationsschwach. Früher wurden diese Kinder in die Sonderschule abgeschoben.
Die Kryptopyrroliker sind oft sehr intelligent! Sie können aber durch die Störung diese Fähigkeiten schlecht ausleben. Welch ein furchtbarer, schmerzvoller und langer Leidensweg!
Was kann man tun?
Der Morgenurin wird in ein Speziallabor (Untersuchungsmaterialien bekommen Sie von mir) eingeschickt. Sollte der Wert erhöht sein, kann diese Störung sehr häufig mit hochdosierten, gut aufeinander abgestimmten Vitaminen und Spurenelementen behandelt werden.