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Wechseljahre – Pubertät für Erwachsene

Warum muss das gerade bei mir so doll sein, warum Schwitze ich wie verrückt oder mache mir ständig Gedanken um alles, kann kaum noch Schlafen und drehe langsam durch…

Solche oder ähnliche Gedanken haben viele Frauen, wenn die Wechseljahre „zuschlagen“. Aber muss das sein? Die Antwort lautet ganz klar: Nein!

In der Zeit der Wechseljahre tanzen unsere weiblichen Hormone Tango. Einige Frauen stecken dies ganz gut weg, andere haben starkte Probleme und das dürfte die Mehrzahl aller Frauen sein.

Die Zeit des Wechsels kommt nicht plötzlich, sie fängt schleichend an, aber wir Frauen sind oft Profis im Übersehen der eigenen Problemen. Wir kümmern uns um unser Umfeld mehr als um uns selbst und so werden wir sehr häufig überrascht, wenn unsere eigene Leistungskurve plötzlich nach unten geht.

Dann stecken wir vermutlich schon mitten in den Wechseljahren, auch wenn die Hormon-Diagnostik im Labor vielleicht ein nicht so starkes Ergebnis bringt. Trotzdem oder gerade deshalb sollten wir frühzeitig anfangen auch mal an uns zu denken!

Keine Frau muss schlecht schlafen und nachts ihre Gedanken immer wieder in neue „Probleme“ versenken. Dann ist der nächste Tag kaum auszuhalten und so gelangen wir allmählich in eine Spirale aus der ohne Hilfe keine mehr heraus findet.

Es muss nicht immer gleich eine Hormontherapie erfolgen. Es gibt in der Pflanzenwelt zahlreiche tolle Gewächse, die Frauen in dieser Situation helfen können.

Blick auf den Strand mit Strandkörben und Meer bei strahlend blauen Himmel

Als sehr hilfreich wird auch „Zeit für sich“ empfunden. Zeiten in denen Frau es sich gut gehen lassen kann und sich nicht um andere kümmern muss. Hier kommt es sehr auf den Geschmack der Frau an, einige Lieben es einfach mal in den Wald oder ans Meer zu gehen, Sport zu treiben oder Entspannungsübungen wie Autogenes Trainig durchzuführen.

Da ich ausgebildete Wechseljahrs-Therapeutin bin, begleite ich Sie gern auf dem Weg durch den Wechsel und helfe Ihnen mit einer ganz auf Sie abgestimmten Therapie. Ob Phytotherapie, Hormontherapie oder ähnlichem, ich bin gern für Sie da!

Vereinbaren Sie einen Termin mir und wir erarbeiten gemeinsam Ihr individuelles Therapiekonzept

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Stress-Therapie

Leider ist es in unserer heutigen Gesellschaft üblich, dass wir uns alle gern zu viel vornehmen und dann geraten wir „eben“ in Stress. Was ist schon dabei, das ist doch normal!

So lange der Stress nur mal kurzfristig auftritt, ist es normal. Hiermit sind aber ehr Situation von wenigen Minuten gemeint. Unsere Vorfahren hatten den Säbelzahn-Tiger im Nacken und mussten schnell entscheiden, ob sie sich fressen lassen oder weglaufen wollen. Diese Entscheidung war hoffentlich innerhalb weniger Sekunden getroffen und der Fluchtinstinkt setzte ein.

Heute sind es Situation z. B. im Strassenverkehr in denen wir nicht mehr von Tieren, sondern von Mitmenschen und ihren Fahrzeugen gejagt werden, bzw. selbst der Jäger sind. Kurze Momente kann unser Körper verkraften, die einen Hormone (z. B. Cortisol) kurbeln uns kurz hoch, die nächsten (z. B. DHEA) lässt uns wieder zur Ruhe kommen.

Wenn diese Stress-Situationen aber andauern, z. B. durch Probleme im Job oder der Partnerschaft, sind unsere Hormone nicht mehr in der Lage auszugleichen. Der Körper steht ständig unter Hochspannung und somit entstehen Schlafstörungen, Unruhe am Tag und viele weitere Symptome. Durch diese Dauerbelastung für den Körper wird unser System krank und es können Krankheiten wie Bluthochdruck, Herzprobleme, ständige Infekte, Übergewicht etc. entstehen. Keine guten Aussichten!

In der Naturheilkunde gehen wir diese Situation ganzheitlich an. Es wird die gesamte körperliche Ebene (Hormontest im Speichel, Darm-Kontrolle per Stuhlprobe, Mikronährstoffkontrolle, etc.) betrachtet und ggf. auch ein Besuch zur Abklärung bestimmter Erkrankungen bei einem Facharzt wird angeraten. Ebenso wird aber auch die psychische Ebene beleuchtet.

Lassen Sie uns zusammen den für Sie richtigen Weg finden um der Stressfalle zu entkommen und tragen Sie sich gern auf meine Warteliste ein.

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Prämenstruelles Syndrom (PMS)

Viele Frauen leiden mehr oder weniger in der Zeit vor der Periode, starke Gemüts- und Stimmungsschwankungen sowie Unwohlsein können auftreten. Dabei können auch körperliche Beschwerden wie Völlegefühl, schmerzende Brüste, Kopfschmerzen und vieles mehr auftreten. In all diesen Fällen handelt es sich mit grosser Wahrscheinlichkeit um das prämenstruelle Syndrom (PMS).

Gerade in der zweiten Zyklushälfte treten die Beschwerden in verstärktem Maße auf. Die Ursache kann in einem Ungleichgewicht des Hormonhaushaltes liegen.
Daher wird zu erst der genaue Hormonhaushalt im Speichel bestimmt. Zudem wird der Darm mittels Stuhlprobe überprüft. Die Auswertungen werden im Labor vorgenommen. Sobald die Werte vorliegen, wird eine individuelle Therapie vorgeschlagen. Ob eine Darmsanierung oder eine Hormonersatztherapie (HET) vorgenommen werden muss, wird auch anhand der Laborergebnisse entschieden.

Oft kann über eine gute Basistherapie (Darm-Sanierung, Leber-Entgiftung, etc.) bereits ein gutes Gleichgewicht wieder hergestellt werden. Zusätzlich zu einer evtl. medikamentösen Behandlung werden Sie auch mit der Bioresonanz therapiert. Hiermit geht es oft deutlich schneller ein Gleichgewicht wieder herzustellen.
Eine tolle Ergänzung ist z. B. auch der Einsatz der Phytotherapie.

Der gesamte Therapieplan wird auf jede Patientin individuell zugeschnitten.

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Frauenheilkunde und Naturheilkunde

Der weibliche Körper unterliegt fortlaufendem Wandel. Die weiblichen Geschlechtshormone wie Östrogen und Progesteron spielen dabei eine wichtige Rolle. Zu bestimmten Zeiten, z. B. während der Pubertät oder den Wechseljahren, spricht man von einer hormonellen Dysbalance. Dies geht zum Teil mit erheblichen Beschwerden einher. Dazu kommen die Fragen rund um die hormonfreie Verhütung oder unerfüllter Kinderwunsch.

Bei Problemen mit der hormonellen Balance wird zu Beginn der Behandlung eine Untersuchung der Hormonwerte im Speichel zum Labor gesandt. Anhand der Werte wird ggf. eine Behandlung mit bioidentischen Hormonen durchgeführt, aber auch Phytotherapie oder ähnliche naturheilkundliche Therapien sind hier sehr sinnvoll.

Für die Beratung einer hormonfreien Verhütung sollte sich viel Zeit genommen werden. Hier ist ein Gespräch über die verschiedenen Möglichkeiten sehr sinnvoll.

Ebenso braucht keine Frau wärend ihrer Regelblutung unter Schmerzen zu leiden. Es gibt gute Möglichkeiten mit den naturheilkundlichen Therapien hier Abhilfe zu finden.