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Hormone im Gleichgewicht – dein innerer Tanz mit dem Leben

Hormone – das klingt oft abstrakt, medizinisch, vielleicht sogar beängstigend. Doch in Wahrheit sind Hormone lebendige Botschafterinnen, feine Dirigentinnen deines inneren Orchesters. Sie stimmen jede deiner Körperfunktionen aufeinander ab – deinen Schlaf, deinen Zyklus, deine Energie, deine Haut, deinen Appetit, deine Stimmung, dein inneres Leuchten.

Doch wie jedes Orchester gerät auch dieses System aus dem Takt – manchmal leise, kaum spürbar. Und manchmal laut, schmerzhaft, verwirrend.

🌀 Typische Auslöser sind:

  • chronischer oder emotionaler Stress
  • eine nährstoffarme Ernährung
  • Umweltgifte & hormonaktive Substanzen
  • große Veränderungen: Geburt, Verlust, Umbrüche

💚 Die gute Nachricht: Dein Körper kennt den Weg zurück

Du bist nicht „kaputt“ – dein Körper sendet dir Signale. Und er weiß, wie Heilung geht. Manchmal braucht er nur einen liebevollen Impuls, eine Erinnerung, eine sanfte Begleitung zurück ins Gleichgewicht.

In meiner Praxis arbeite ich mit Frauen in allen Lebensphasen, um diesen natürlichen Rhythmus wiederzufinden – individuell, achtsam, ganzheitlich.

🌿 Sanfte Impulse aus der Naturheilkunde

Es gibt viele Wege, die hormonelle Balance zu unterstützen – ohne Druck, ohne Chemie, ohne den Anspruch, perfekt „funktionieren“ zu müssen.

Hier einige Werkzeuge, mit denen ich gute Erfahrungen mache:

🌸 1. Heilpflanzen für das weibliche Hormonsystem

Pflanzen wirken oft wie kleine Freundinnen des hormonellen Systems. Sie können regulieren, stärken, beruhigen – je nachdem, was gebraucht wird.

🥦 2. Ernährung, die nährt – nicht nur satt macht

Die hormonelle Balance beginnt im Darm, im Blutzucker, in den Nebennieren, in der Leber. Eine bewusst gewählte Ernährung, reich an Vitalstoffen und frei von Belastendem, kann ein echtes Geschenk für dein inneres Gleichgewicht sein.

🧘 3. Achtsamkeit & Stressreduktion

Dauerstress erschöpft die Nebenniere, stört den Schlaf, blockiert den Zyklus. Atemübungen, stille Zeiten, Naturverbindung oder auch sanfte Körperarbeit helfen, dein Nervensystem wieder in einen Zustand von Sicherheit und Regeneration zu bringen.

🌙 4. Zyklusverstehen statt -bekämpfen

Viele Frauen kämpfen mit ihrem Zyklus – sehen ihn als Last. Doch er ist ein Spiegel der inneren Gesundheit. Wenn du ihn verstehst, erkennst du Muster, Bedürfnisse, Kraftquellen. Dieses Wissen kann transformierend wirken.

🧭 Für jede Phase – eine Einladung

Ob du gerade in der Pubertät, im Kinderwunsch, mit PMS, Zyklusstörungen oder in den Wechseljahren stehst – jede Phase hat ihre eigene Weisheit. Und sie lädt dich ein, in tiefere Verbindung mit dir selbst zu gehen.

Du musst das nicht allein tun.

Ich begleite dich von Herzen gern – mit Zeit, mit Verständnis und mit einem liebevollen Blick auf deinen einzigartigen Körper.

Möchtest du deine hormonelle Balance sanft unterstützen

Dann lade ich dich ein zu einem unverbindlichen telefonischen Erstgespräch ein. Gemeinsam finden wir heraus, was dein Körper jetzt braucht – und wie du wieder in deinen ureigenen Rhythmus finden kannst.

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Erkrankungen

Hashimoto und Darmgesundheit – warum sie untrennbar zusammengehören

Viele meiner Patientinnen und Patienten kommen mit der Diagnose Hashimoto-Thyreoiditis in meine Praxis – oft begleitet von Symptomen wie Müdigkeit, Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen oder unerklärlichen Beschwerden. Was jedoch selten Teil der schulmedizinischen Betrachtung ist, aber in der naturheilkundlichen Begleitung eine zentrale Rolle spielt: die Gesundheit des Darms.

Denn Hashimoto ist nicht nur eine Erkrankung der Schilddrüse – es ist eine Autoimmunerkrankung und damit eng verknüpft mit dem Immunsystem, dessen Zentrum in unserem Darm liegt.

💡 Der Darm – Schlüsselorgan für das Immunsystem

Etwa 70–80 % unseres Immunsystems befinden sich im Darm. Dort entscheidet sich täglich, ob unser Körper in Balance bleibt oder ob das Immunsystem fehlgeleitet wird, wie es bei Autoimmunerkrankungen der Fall ist. Ist die Darmflora gestört oder die Darmschleimhaut durchlässig (Leaky Gut), kann dies stille Entzündungen fördern und Autoimmunprozesse wie Hashimoto begünstigen oder verstärken.

🦋 Hashimoto beginnt oft im Bauch

Aus meiner ganzheitlichen Sicht ist es wesentlich, bei einer Hashimoto-Diagnose auch den Darm zu betrachten und zu behandeln. Denn:

  • Eine gesunde Darmschleimhaut schützt vor entzündungsfördernden Stoffen aus der Nahrung.
  • Ein vielfältiges, ausgewogenes Mikrobiom (Darmflora) reguliert das Immunsystem.
  • Nur bei intakter Verdauung werden Mikronährstoffe wie z. B. Zink, Selen, Vitamin D und B-Vitamine optimal aufgenommen – und genau diese sind für die Schilddrüse essenziell.
  • Eine stille Entzündung im Darm kann die Autoimmunreaktion auf die Schilddrüse verstärken.

🌱 Mein therapeutischer Ansatz

In meiner Praxis liegt mir ein achtsamer, individueller Blick auf den Menschen am Herzen. Bei Hashimoto-Erkrankungen prüfe ich deshalb gezielt:

  • den Zustand der Darmschleimhaut
  • das Mikrobiom anhand einer Stuhluntersuchung
  • mögliche Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • den Bedarf an Mikronährstoffen
  • stille Entzündungen und ihre Ursachen

Ziel ist es, mit natürlichen, sanften Methoden wie Phytotherapie, gezielter Darmsanierung Regulation des Immunsystems und Ernährungstherapie eine stabile innere Balance wiederherzustellen.

💛 Heilung beginnt in der Mitte

Oft liegt der Ursprung chronischer Erkrankungen in der Tiefe unseres Inneren – im Bauchraum, in der Mitte unseres Körpers. Wenn wir dort für Klarheit, Ruhe und Stabilität sorgen, kann Heilung geschehen.
Ganzheitlich, natürlich und nachhaltig!

Wenn du unter Hashimoto leidest oder vermutest, dass dein Darm eine Rolle bei deinen Beschwerden spielt, begleite ich dich gern auf deinem Weg zu mehr Klarheit, Wohlbefinden und innerer Balance.

In einem persönlichen Gespräch finden wir heraus, was dein Körper wirklich braucht – ganzheitlich, achtsam und individuell auf dich abgestimmt.

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Akne Erfahrungsberichte Erkrankungen Ernährung Stress

Meine Haut und ich – eine On-Off-Beziehung seit der Pubertät

Es gibt Beziehungen, die sind einfach kompliziert. Die Beziehung zu meiner Haut gehört ganz sicher dazu. Mal verstehen wir uns super, mal ignorieren wir uns, und dann gibt es diese Phasen, in denen wir uns einfach nicht ausstehen können. Es begann – wie bei vielen – in der Pubertät.

Die stürmische Jugendzeit

Mit ungefähr 13 Jahren machte sich meine Haut das erste Mal bemerkbar – und hier war sie nicht zimperlich. Pickel, Mitesser, fettige T-Zone: ein lustiges Gemisch aus Unreinheiten, der mir das Leben schwer machte. Während ich mich damals mit Abdeckstiften, aggressiven Waschgels und allerlei Wundermitteln aus der Drogerie bewaffnete, schien meine Haut sich nur über meine Versuche lustig zu machen. Und das in einer Lebensphase, in der das echt nicht gut ist fürs Gemüt!

Hoffnung und Enttäuschung

Nach einigen Jahren erwartete ich eine Art Wunder  – doch es blieb aus. Zwar hatte sich die Lage etwas entspannt, doch plötzliche Ausbrüche und unberechenbare Rötungen machten mir weiterhin zu schaffen. Es war, als hätte meine Haut beschlossen, mich immer wieder auf Trab zu halten, egal wie viel Mühe ich mir mit Pflege, Ernährung und Wasserzufuhr gab.

Lernen, sich selbst zu akzeptieren

Irgendwann wurde mir klar: Der ständige Kampf gegen meine Haut ist wie gegen Windmühlen kämpfen. Anstatt nur darauf zu achten, wie ich sie „verbessern“ konnte, lernte  ich warum die Haut so ist wie sie ist. Ich hörte auf, jedem neuen Beauty-Trend hinterherzulaufen, setzte auf sanfte Pflege und akzeptierte, dass meine Haut , genau wie ich gute und schlechte Tagen hat.

Heute: Eine fragile Freundschaft

Inzwischen haben wir eine Art Waffenstillstand ausgehandlet. Ich tue mein Bestes, sie nicht zu reizen, und sie bedankt sich mit verhältnismäßig ruhigen Tagen. Natürlich gibt es noch kleine Rückschläge, aber ich habe gelernt, dass Schönheit nicht bedeutet, eine makellose Haut zu haben. Sie bedeutet, sich selbst anzunehmen, denn echte Schönheit kommt von innen.

Hast du auch eine On-Off-Beziehung mit deiner Haut?

Dann lass uns darüber sprechen – denn eines steht fest: Wir sind nicht allein!

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Erkrankungen

Kaum scheint die Sonne plagt Dich der Heuschupfen?

Die Sonne scheint, doch für Allergiker beginnt die Leidenszeit: Niesen, Schnupfen, juckende Augen.

Heuschnupfen, eine Überreaktion auf Pollen, betrifft Millionen und kann den Alltag stark beeinträchtigen.

Typische Symptome

  • Niesen & laufende Nase
  • Juckende, tränende Augen
  • Müdigkeit & Konzentrationsprobleme

Was hilft?

Pollenkontakt reduzieren

  • Fenster geschlossen halten
  • Kleidung wechseln ausserhalb des Schlafzimmers
  • Pollenvorhersagen beachten

Hausmittel

  • Nasenspülungen, Inhalationen mit Kamille, abends Haare waschen

Was kann die Naturheilkunde für Dich tun?

  • Ein gesunder Darm sorgt für vermutlich schon für sehr viel Ruhe in z. B. der Nase
  • Ein gut entgifteter Körper kann einfacher mit der Belastung klarkommen
  • Viele weitere kleine oder große Tipps bekommst Du ganz individuell für Deine Symptome

Melde Dich gern bei mir und wir werden nach einer genauen Anamnese Deinen Weg finden, damit Du die schöne Zeit wieder genießen kannst!

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Erfahrungsberichte Erkrankungen

“Du darfst dir doch nicht alles Mögliche von den Leuten einreden lassen!”

(Pippi Langstrumpf)

Kommt es Dir bekannt vor, dass andere immer meinen unser Leben in irgendeiner Form kritisieren zu müssen?

Geht Dir das derzeit ganz besonders an die Seele, weil Du ohnehin mit Dir kämpfst?

Gerade in den Wechseljahren ist oft nicht nur der Körper betroffen, sondern auch unsere Seele.

Plötzlich ist unser Nervenkostüm nicht mehr so stark wie früher,  unsere Familie kann viel schneller bei uns Wörter platzieren, die wir gerade nicht gut abkönnen und schon kullern die Tränen.

Das war früher nicht so, da konnten wir alles gut verkraften…

Leider kommt genau dies häufig vor in der Zeit des Wechsels.

ABER: Es gibt Mittel und Wege die Energie und Kraft wieder zu sammeln.

Solltest Du allein nicht wieder in die Spur kommen, helfe ich Dir gern.

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Erfahrungsberichte Erkrankungen

Frühlingsallergie? Mit diesen Tipps kommst du beschwerdefrei durch die Saison!

Der Frühling nähert sich! Die Sonne scheint, die Natur erwacht – und für viele bedeutet das bereits jetzt  leider auch tränende Augen, Niesen und eine laufende Nase. Pollenallergien können die Freude an der schönen Jahreszeit trüben.


Ein paar einfachen Maßnahmen können die Beschwerden lindern:

1. Pollenbelastung minimieren

  • Halte Fenster und Türen geschlossen, besonders morgens und abends, da dann die Pollenkonzentration am höchsten ist.
  • Nutze spezielle Pollenfilter für Fenster, Lüftungen und dein Auto, um die Belastung zu reduzieren.
  • Lüfte am besten nach einem Regenschauer – dann ist die Luft besonders pollenarm.

2. Hygiene-Tipps für Allergiker

  • Nach einem Spaziergang solltest du deine Kleidung wechseln und direkt in die Wäsche geben.
  • Wasche deine Haare vor dem Schlafengehen, um Pollen nicht mit ins Bett zu bringen.
  • Trockne deine Wäsche drinnen, da sich sonst Pollen darauf absetzen können.

3. Nasendusche & Augenspülung

Eine Nasendusche mit einer isotonischen Salzlösung hilft, Pollen aus der Nase zu spülen und Schleimhäute zu beruhigen. Auch eine Augenspülung kann juckende und gerötete Augen entlasten.

4. Die richtige Zeit für Outdoor-Aktivitäten

  • Meide Spaziergänge in der Hauptpollenflugzeit (morgens und bei trockenem, windigem Wetter).
  • Plane Outdoor-Aktivitäten lieber nach einem Regenschauer – dann ist die Luft besonders rein.
  • Trage eine große Sonnenbrille, um die Augen vor Pollen zu schützen.

7. Ernährung als natürliche Unterstützung

  • Lebensmittel wie Ingwer, Kurkuma, Zitrusfrüchte und grünes Blattgemüse können das Immunsystem stärken.
  • Omega-3-Fettsäuren (z. B. in Fisch oder Leinsamen) wirken entzündungshemmend.
  • Viel Wasser trinken hilft, Schleimhäute feucht zu halten und Allergene auszuspülen.

Wenn Du es aber leid bist immer wieder gut gemeinte Tipps zu erhalten und lieber Deinen Körper stabilisieren möchtest um dauerhaft die Allergie los zu werden, dann helfe ich Dir gern mit meiner fachlichen Kompetenz!

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Darmgesundheit

Du bist ständig müde und erschöpft, deine Verdauung ist irgendwie nicht mehr so wie früher und du kannst dich kaum konzentrieren?

Kennst du das auch?

Dann könnte es an deiner Darmgesundheit liegen!

Dieser ist zuständig für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit!

Um einen gesunden und fitten Darm mit einem ausgeglichenen Mikrobiom (das sind unsere kleinen Mitbewohnen, unserem Körper helfen, eine gute und gesunde Verdauung zu erreichen) zu haben, ist es notwendig möglichst viele Ballaststoffe in Form von frischem Gemüse und Vollkorn zu essen.

Die Ballaststoffe sind das Futter für unser Mikrobiom und kann dem Körper gar nicht genug zur Verfügung gestellt werden.

Im Gegensatz dazu können z. B. Zucker, Weizen, Fast Food oder hastiges Essen unserer Darmgesundheit schaden. Auch Stress wirkt sich negativ aus, weil so die Balance im Darm gestörten werden kann.

Eine bewusste Ernährung und ein entspannter Lebensstil sind daher wichtige Bausteine für einen gesunden Darm.

Ich bin gern für dich da, wenn du Fragen zu dem Thema hast!

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Natürlich werden auch Männer und Kinder behandelt!

In meiner Praxis stehen nicht nur Frauen im Mittelpunkt – auch Männer, Kinder und Jugendliche sind herzlich willkommen!

Denn obwohl bei Männern und Jungs andere Hormone im Spiel sind und es bei Kindern häufig um ganz andere Themen geht, gibt es doch viele Gemeinsamkeiten. Wir alle teilen die gleiche Welt und damit auch die Herausforderungen, die sie mit sich bringt.

Unsere heutige Umwelt fordert uns täglich heraus: Abgase, Pestizide, Schadstoffe in Lebensmitteln und sogar in unseren Reinigungs- und Körperpflegeprodukten. Diese Faktoren tragen erheblich zur Belastung unseres Körpers bei – und zwar unabhängig davon, ob wir männlich, weiblich, jung oder alt sind. Stress und Umweltbelastungen können zu einer Überforderung unseres Systems führen, wodurch Beschwerden wie Allergien oder Unverträglichkeiten entstehen können.

Das sind nur einige Beispiele, denn die Liste ist lang. Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf diese Belastungen, weshalb es wichtig ist, die Ursache für die Beschwerden zu finden und sie ganzheitlich anzugehen.

Lass uns doch in einem persönlichen Gespräch herausfinden, was Dich oder Dein Kind bedrückt. Gemeinsam finden wir die Ursachen und können gezielt gegensteuern.

Denn die Gesundheit von Männern, Kindern und Jugendlichen ist genauso wichtig wie die Gesundheit von uns Frauen!

Ich freue mich auf Dich!

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Herbstfit oder lieber noch deinen Persönlichen Sommer Genießen?

Bist Du bereit für den Herbst – oder hältst Du lieber an Deinem persönlichen Sommer fest?

Der Herbst hat mit Macht Einzug gehalten! Die Natur ist bereits soweit. Aber bist Du es auch?

Die Wechseljahre fühlen sich für viele Frauen wie ein Wechsel der Jahreszeiten an. Aber was, wenn sich Deine Wechseljahre nicht wie ein sanfter Übergang anfühlen, sondern eher wie ein heißer Sommer, der nicht enden will?

🔥 Fühlt es sich für Dich an, als würdest Du in der Wüste stehen und langsam verglühen?

🔥 Hast Du das Gefühl, Deine Haut trocknet langsam aus?

🔥 Oder gibt es Tage, an denen Du Dich selbst nicht leiden kannst und auch Deine Mitmenschen Dir auf die Nerven gehen?

Oder, oder, oder… Es gibt so viele Themen die rund um den Wechsel auftreten können.

Aber keine Sorge, Du bist damit nicht allein! Die Wechseljahre können eine echte Herausforderung sein – körperlich und emotional. Die ständigen Hitzewallungen, Schlafprobleme, Stimmungsschwankungen und das Gefühl, als ob die Haut plötzlich um Jahre gealtert ist, können überwältigend sein. Aber es gibt Licht am Ende des Tunnels!

Kleine Helfer für große Veränderungen

Oft sind es die kleinen Dinge, die den Alltag während der Wechseljahre erleichtern. Hier ein paar einfache Tipps, die Dir helfen können, besser durch diese Zeit zu kommen:

😊 Mikrofaser-Bettwäsche weglassen: Mikrofaser speichert Wärme, was während Hitzewallungen alles noch schlimmer machen kann. Greif lieber zu atmungsaktiven Naturfasern wie Baumwolle, Leinen oder Seide. Und die Mikrofaser-Bettwäsche? Die kann nach der Wechselzeit wieder aus dem Schrank geholt werden!

😊 Kalter Salbeitee: Salbei ist ein bewährtes Hausmittel gegen übermäßiges Schwitzen. Ein gekühlter Salbeitee kann nicht nur erfrischen, sondern auch die Hitzewallungen lindern.

😊 Entspannung: Stress und Anspannung können die Symptome verstärken. Eine kleine Auszeit für Dich selbst – sei es durch Meditation, Yoga oder einfach nur einen Spaziergang an der frischen Luft – kann wahre Wunder wirken.

Wann ist es Zeit, sich Unterstützung zu holen?

Manchmal reichen Hausmittel und Entspannung allein nicht aus, um die Symptome der Wechseljahre zu lindern. Es ist völlig in Ordnung, sich professionelle Unterstützung zu suchen, wenn Du das Gefühl hast, dass Du mit Deinen Beschwerden nicht mehr allein zurechtkommst. Fachleute auf diesem Gebiet können Dir helfen, die richtige Behandlung oder Therapie zu finden, die speziell auf Deine Bedürfnisse abgestimmt ist.

Du musst nicht alles allein durchstehen. Es gibt so viele Möglichkeiten, um Deinen „Sommer“ trotz Wechseljahre zu genießen – sei es durch kleine Anpassungen im Alltag oder durch gezielte fachliche Unterstützung.

Wenn Du bereit bist, wieder die Kontrolle zu übernehmen und Deinen persönlichen Sommer voll auszukosten, melde Dich gern bei mir. Gemeinsam finden wir den richtigen Weg für Dich!

Wenn Du bereit bist, wieder die Kontrolle zu übernehmen und Deinen persönlichen Sommer voll auszukosten, melde Dich gern bei mir. Gemeinsam finden wir den richtigen Weg für Dich!

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Warum zur Heilpraktikerin für ganzheitliche Frauenheilkunde?

Frauenheilkunde ist ein wesentlicher Bereich der Medizin, der sich speziell mit der Gesundheit von Frauen beschäftigt. Während traditionelle medizinische Behandlungen oft den ersten Schritt darstellen, wenden sich immer mehr Frauen Heilpraktikerinnen für Frauenheilkunde zu. Doch warum genau ist das so? Hier sind einige Gründe:

1. Ganzheitlicher Ansatz

Heilpraktikerinnen für Frauenheilkunde betrachten den Körper als ein Ganzes und nicht als eine Summe seiner Teile. Sie berücksichtigen nicht nur die physischen Symptome, sondern auch die emotionalen, mentalen und sozialen Aspekte der Gesundheit. Dies kann zu einer umfassenderen und nachhaltigeren Behandlung führen.

2. Individuelle Betreuung

In der naturheilkundlichen Praxis wird viel Wert auf eine individuelle Betreuung gelegt. Jede Frau ist einzigartig, und ihre gesundheitlichen Bedürfnisse können stark variieren. Heilpraktikerinnen nehmen sich in der Regel viel Zeit für ihre Patientinnen, um ihre individuellen Bedürfnisse und Lebensumstände zu verstehen und darauf basierend maßgeschneiderte Behandlungspläne zu erstellen.

3. Natürliche Behandlungsmethoden

Viele Frauen bevorzugen natürliche Heilmethoden gegenüber konventionellen medizinischen Behandlungen. Heilpraktikerinnen verwenden eine Vielzahl von natürlichen Therapieansätzen wie Pflanzenheilkunde, Bioresonanz, Akupunktur und / oder Ernährungstherapie, um das Wohlbefinden zu fördern und Krankheiten zu behandeln.

4. Unterstützung bei hormonellen Ungleichgewichten

Hormonelle Ungleichgewichte können zahlreiche gesundheitliche Probleme verursachen, von Menstruationsbeschwerden über PMS bis hin zu Wechseljahrsbeschwerden. Heilpraktikerinnen sind oft besonders geschult, um diese Probleme mit natürlichen Methoden zu behandeln, die den Hormonhaushalt wieder ins Gleichgewicht bringen können.

5. Begleitung in verschiedenen Lebensphasen

Frauen durchlaufen verschiedene Lebensphasen, jede mit ihren eigenen gesundheitlichen Herausforderungen – von der Pubertät über Schwangerschaft und Geburt bis hin zu den Wechseljahren. Eine Heilpraktikerin kann in all diesen Phasen wertvolle Unterstützung und Beratung bieten, um das Wohlbefinden zu fördern und spezifische gesundheitliche Probleme zu behandeln.

6. Stressmanagement und emotionale Unterstützung

Stress und emotionale Belastungen haben oft einen direkten Einfluss auf die körperliche Gesundheit. Heilpraktikerinnen legen großen Wert auf Techniken zum Stressmanagement und bieten emotionale Unterstützung, um die Gesamtgesundheit zu fördern.

Die Wahl, eine Heilpraktikerin für Frauenheilkunde aufzusuchen, kann viele Vorteile bieten, insbesondere wenn man eine ganzheitliche, natürliche und individuell angepasste Behandlung sucht. Durch die Kombination von traditionellem Wissen und modernen naturheilkundlichen Ansätzen bieten Heilpraktikerinnen eine wertvolle Alternative oder Ergänzung zur konventionellen medizinischen Versorgung.

Wenn du auf der Suche nach einer ganzheitlichen und natürlichen Methode bist, um deine Gesundheit zu fördern und dein spezifisches Frauenleiden zu behandeln, könnte ein Termin bei mir genau das Richtige für dich sein.