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Erfahrungsberichte

Bioresonanz und Konzentrationsprobleme

Bioresonanz-Therapie

Wenn Schüler, egal welchen Alters, Probleme haben sich über eine 45 Minuten andauernde Schulstunde zu konzentrieren, wird unweigerlich die Schulzeit sehr anstrengend und die Note entsprechend schlecht ausfallen.

Die meisten Eltern bekommen dies meist erst mit, wenn aus der Schule eine Rückmeldung kommt, oft besteht das Problem dann bereits seit Monaten.

Bei einem meiner Patienten lag dieses Problem vor. Beim ersten Kontakt merkte ich bereits bei einem kurzen Gespräch, dass die Konzentration sich verlor und die Gedanken sich in andere Welten verabschiedeten.

Auf die Menschen von heute wirken viele Belastungen ein: Chemische  Zusatzstoffe in unseren Nahrungsmitteln und im Trinkwasser, Umweltgifte,  Strahlenbelastungen, unzählige chemische Substanzen, der Einsatz von  Medikamenten in der Viehzucht usw. Diese Belastungen bringen bei vielen Menschen das Fass zum Überlaufen, so auch bei meinem jungen Patienten.

Nachdem wir in einigen Sitzungen dieses Fass etwas geleert haben, hat sich jedes Mal eine spürbare Besserung eingestellt. Es war erstaunlich zu sehen, wie der junge Körper reagiert hat. Bei der vorerst letzten Behandlung hat mein Patient mir erzählt, dass selbst Klassenarbeiten über 1,5 Stunden kein Problem mehr darstellen.

Welch grandioser Erfolg!

Um dies zu erhalten wird der Patient in regelmäßigen Abständen zu mir kommen und wir werden das Fass reinigen ;-))

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Erkrankungen

Kryptopyrolurie (KPU) – die vergessene Stoffwechselstörung

Diese Stoffwechselstörung ist weitestgehend unbekannt – obwohl schätzungsweise in Deutschland (bei einem Ausgangswert von 80 Millionen Einwohnern) ca. 10 – 15%  Kinder und Erwachsene darunter leiden. Leider ignorieren viele Ärzte diese Erkrankung.

                                                          
Kryptopyrolurie taucht genetisch familiär gehäuft auf und wird durch die Mutter (Mitochondrien der Zelle) vererbt. Man spricht hier von der primären KPU. Die Werte können bei Geschwisterkindern unterschiedlich hoch sein. Nach Erfahrungen braucht es dann einen Auslöser damit die KPU ausbricht. Das können zum Beispiel psychischer Stress, hormonelle Änderungen (Pubertät, Schwangerschaft, Wechseljahre) oder auch toxische Belastungen (Umweltgifte, Medikamente, Impfungen sind ebenfalls im Gespräch) sein.

Es ist ratsam, dass sich auch die Mutter testen lässt, wenn beim Kind erhöhte KPU-Werte getestet wurden – ebenso umgekehrt.

Die KPU kann auch nachträglich, z.B. durch Halswirbelsäulen-Traumen (Unfälle, diverse Sportarten, etc.), Umweltgifte, oder bei extrem schlechter Ernährung über einen langen Zeitraum, entstehen (sekundäre KPU).

Spätfolgen im Erwachsenenalter sind leider häufig: Schlafstörungen, PMS, Unfruchtbarkeit, Fehlgeburten, Hormonstörungen, Schilddrüsenprobleme, Gelenkschmerzen, Arthrose, Osteoporose, etc. Ein weiterer Faktor ist, dass bei der KPU sehr oft die Entgiftungsarbeit der Leber gestört ist und es zu Depressionen, chronischer Müdigkeit und Antriebslosigkeit kommt.

Kryptopyrrolurie ist eine Störung der Häm-Synthese (Häme sind im ganzen Körper benötige Enzyme). Durch die genetische Besonderheit der Häm-Synthese tritt vermehrt Pyrrol ins Blut. Dieses Pyrrol geht mit Vitamin B6 (Pyridoxal-5-Phosphat) und Zink eine Verbindung. Im Normalfall zirkulieren diese Komplexe nicht frei im Blut, sondern werden an Gallensäure gebunden und über den Darm ausgeschieden. Bei Kryptopyrrolikern wird vermehrt Kryptopyrrol (Krypto = versteckt) über die Niere ausgeschieden und kann im Morgenurin nachgewiesen werden.

Die KPU  ist wie ein Chamäleon und das macht es so schwierig diese Störung zu erkennen. Eine Seite der Medaille zeigt Aufmerksamkeitsschwäche, Wahrnehmungsstörungen, ADHS, die andere Seite aber etwas ganz anderes, wie z.B.  Apathie, Depression, Antriebsschwäche bis hin zur Schizophrenie. Bei der KPU werden zu viel Zink, B6 und Mangan ausgeschieden.

Durch den Mangel wird der Körper häufig abwehrschwach, nicht belastbar und anfällig für zum Beispiel Infekte.

Bei B-Vitaminmangel sind die Kinder oft zappelig und „unbequem“. Erfahrungsgemäß werden diese Kinder häufig mit pharmazeutischen Mitteln ruhiggestellt, nur damit es dann ein „ruhiges“ Kind und damit ein „gutes“ Kind ist.
Oder aber das  Kind begreift sehr langsam, ist wahrnehmungsgestört und konzentrationsschwach. Früher wurden diese Kinder in die Sonderschule abgeschoben.

Die Kryptopyrroliker sind oft sehr intelligent! Sie können aber durch die Störung diese Fähigkeiten schlecht ausleben. Welch ein furchtbarer, schmerzvoller und langer Leidensweg!

Was kann man tun?
Der Morgenurin wird in ein Speziallabor (Untersuchungsmaterialien bekommen Sie von mir) eingeschickt. Sollte der Wert erhöht sein, kann diese Störung sehr häufig mit hochdosierten, gut aufeinander abgestimmten Vitaminen und Spurenelementen behandelt werden.