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Ursache statt Symptom behandeln!

Viele von uns haben es schon erlebt: Wir leiden unter einem Symptom, wie z.B. nächtlichen Hitzewallungen während der Menopause, und greifen sofort zu Medikamenten oder Hausmitteln, um Erleichterung zu finden. Doch oft bleibt das Problem bestehen oder kehrt schneller zurück, als uns lieb ist. Warum? Weil wir nur die Symptome behandeln und nicht die eigentliche Ursache.

Symptome vs. Ursachen

Ein Symptom ist ein Anzeichen dafür, dass etwas in unserem Körper nicht richtig funktioniert. Es ist wie das Warnlicht im Auto – es signalisiert, dass etwas überprüft werden muss. Wenn wir jedoch nur das Warnlicht ausschalten, ohne den Grund für das Aufleuchten zu finden, riskieren wir ernsthafte Schäden am Auto. Ähnlich ist es bei unserem Körper.

Beispiel: Nächtliche Hitzewallungen

Nehmen wir das Beispiel der nächtlichen Hitzewallungen in der Menopause. Viele Frauen greifen zu kurzfristigen Lösungen wie Kühlkissen oder dünnere Schlafanzügen. Diese Maßnahmen können zwar kurzfristige Linderung verschaffen, aber die eigentliche Ursache – nämlich hormonelle Veränderungen – bleibt unbehandelt.

Die wahre Ursache finden

Der Schlüssel zu einer nachhaltigen Lösung liegt darin, die wahre Ursache zu erkennen und zu behandeln. In diesem Fall könnten hormonelle Therapien mit bioidentischen Hormonen in max. D6 Potenz oder natürliche Hormonregulatoren mit Produkten aus der Pflanzenwelt, eine Option sein. Ein Besuch bei einer Heilpraktikerin mit spezieller Ausbildung als Wechseljahrsberaterin kann helfen, die richtige Behandlung zu finden.

Fazit

Anstatt immer wieder nur die Symptome zu bekämpfen, sollten wir mehr Zeit und Energie darauf verwenden, die Ursachen unserer Beschwerden zu verstehen und anzugehen. Das mag auf den ersten Blick aufwändiger erscheinen, aber es ist der richtige Weg zu einer dauerhaften Verbesserung unserer Lebensqualität.

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Pulsatilla: Eine natürliche Hilfe bei Wechseljahrsbeschwerden

Pulsatilla ist nicht nur eine hübsche Pflanze, sondern kann auch ein wirksames Mittel zur Linderung von Wechseljahrsbeschwerden. Die Anwendung von Pulsatilla beruht auf den Prinzip der Homöopathie, bei dem Ähnliches durch Ähnliches geheilt wird. Dieses bedeutet, dass eine Substanz, die in hohen Dosen bestimmte Symptome hervorrufen würde, in kleinen, verdünnten Dosen diese Symptome lindern kann.

Die vielseitige Anwendung von Pulsatilla

Pulsatilla wird bei einer Vielzahl von Wechseljahrsbeschwerden eingesetzt. Es kann bei Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen und Kälteschüben, sowie bei Problemen mit dem Schlafen helfen.

Die Bedeutung von natürlichen Heilmitteln

Die Verwendung von natürlichen Heilmitteln wie Pulsatilla ist besonders wichtig. Diese Mittel haben weniger Nebenwirkungen als ihre chemischen Pendants und sind daher schonender für den Körper.

Die Notwendigkeit professioneller Anleitung

Obwohl naturheilkundliche Mittel wie Pulsatilla sanft sind, sollten sie nicht ohne fachliche Beratung eingesetzt werden. Jeder Mensch ist einzigartig und benötigt individuelle Behandlungen. Ich helfe gern dabei die richtigen Mittel auszuwählen und die richtige Dosierung festzulegen.

Fazit

Pulsatilla ist eine natürliche, sanfte Möglichkeit, die Wechseljahrsbeschwerden zu lindern. Es ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit. Eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und der Verzicht auf schlechte Gewohnheiten wie Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum können ebenfalls dazu beitragen, das Wohlbefinden in den Wechseljahren zu verbessern.

Wie bei jeder Behandlung ist auch bei der Anwendung von Pulsatilla bei Wechseljahrsbeschwerden professionelle Beratung und eine individuelle Dosierung entscheidend.

Möchtest Du begleitung in deiner Wechselzeit?
Ich bin für Dich Da!

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Erkrankungen Therapien

Der Frühling kommt …

Kaum ist der Schnee getaut, schickt die Natur die ersten Frühlingsboten auf den Weg! Es blüht die Hasel und auch die Weidekätzchen stecken ihre flauschigen weissen Näschen aus dem Winterversteck.

Dies ist für alle, die nicht unter Allergien leiden, eine schöne Erkenntniss. Für Menschen, die auf diese Pollen reagieren beginnt allerdings die Leidenszeit.

Dies muss aber nicht als gegeben hingenommen werden. Hier bietet die Naturheilkunde wunderbare Möglichkeit um zu helfen. Dies beginnt bei einem gesunden Darm (dieser ist für ein gesundes Immunsystem notwendig) und geht weiter über viele Helfer aus der Pflanzenheilkunde und der Bioresonanz-Therapie. In einer Studie wurde die Wirksamkeit der Bioresonanz bei Allergien nachgewiesen.

Also – nicht lange leiden, sondern gern einen Termin mit mir vereinbaren. Wir finden gemeinsam einen guten Weg raus aus dem Dauerschnupfen!

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Wechseljahre

Diese Zeit kommt gefühlt sehr plötzlich, schleicht sich aber bereits vor dem 40. Lebensjahr langsam an.

Die unterschiedlichsten Symptome können dabei auftreten, wie z. B. Hitzewallungen, Schlafstörungen, psychische Probleme, Libido-Verlust etc.

Dazu kommt aber auch noch, dass Frau sich teilweise unverstanden fühlt. Gern heisst es allgemein „Da hat mal wieder jemand seine Hitzeschübe und jeden Tag was anderes dazu.“

Böse gemeint ist dies sicher nicht, denn gerade für die noch nicht Betroffenen oder die Männer ist dies nicht immer einfach zu verstehen, versteht Frau sich doch manchmal selber nicht.

Es ist aber nicht so, dass Frauen durch diese Zeit so durch müssen, sondern es gibt Hilfe. Verschiedene tolle Pflanzen aus der Phytotherapie können helfen, dazu kann ein gesunder Darm und eine gute Mikronährstoff-Bilianz, sowie eine gesunde Leber Wunder bewirken. Zudem gibt die bioidentische Hormon-Therapie (mit D4 Potenzen) Möglichkeiten, die Wechselzeit gut zu überstehen.

Lass uns den für Dich besten weg gemeinsam entwickeln!

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Lisas weihnachtsgeschichte

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Erkrankungen Therapien

Frau, über 45, in den Wechseljahren mit massivem Schwitzen, vor allem Nachts

Fühlst Du Dich gerade angesprochen?

Dann gehörst Du zu einer großen Anzahl von Frauen, die dieses Symptom als gegeben hinnehmen und meinen, da müssten sie einfach durch.

Nein!

Es ist ein Irrglaube, dass Frauen in den Wechseljahren leiden müssen!

Es gibt wunderbare Mittel aus der Pflanzenwelt und im Zweifel auch bioidentische Hormone – diese werden von mir nur in D-Potenzen, also nur als Anreger – angewandt.

Um einen genauen Überblick über Deine Probleme zu bekommen, besprechen wir alles in einem ausführlichen Anamnesegespräch und lassen uns vom Labor helfen. Hier wird genau geschaut, wieviel Hormone in Deinem Speichel enthalten sind und in welchem Verhältnis sie zueinander stehen. Zudem ist möglicherweise eine Darm-Therapie, ggf. auch Mikronährstoff-Therapie und eine gute Lebergesundheit wichtig.

Gemeinsam werden wir einen guten, individuellen Therapie-Weg festlegen.

Ab jetzt wirst Du mit Deinen Problemen nicht mehr allein fertig werden müssen! Ich helfe Dir gern durch Deine Wechselzeit!

Ab jetzt wirst Du mit Deinen Problemen nicht mehr allein fertig werden müssen!
Ich helfe Dir gern durch Deine Wechselzeit!

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Wechseljahre – Pubertät für Erwachsene

Warum muss das gerade bei mir so doll sein, warum Schwitze ich wie verrückt oder mache mir ständig Gedanken um alles, kann kaum noch Schlafen und drehe langsam durch…

Solche oder ähnliche Gedanken haben viele Frauen, wenn die Wechseljahre „zuschlagen“. Aber muss das sein? Die Antwort lautet ganz klar: Nein!

In der Zeit der Wechseljahre tanzen unsere weiblichen Hormone Tango. Einige Frauen stecken dies ganz gut weg, andere haben starkte Probleme und das dürfte die Mehrzahl aller Frauen sein.

Die Zeit des Wechsels kommt nicht plötzlich, sie fängt schleichend an, aber wir Frauen sind oft Profis im Übersehen der eigenen Problemen. Wir kümmern uns um unser Umfeld mehr als um uns selbst und so werden wir sehr häufig überrascht, wenn unsere eigene Leistungskurve plötzlich nach unten geht.

Dann stecken wir vermutlich schon mitten in den Wechseljahren, auch wenn die Hormon-Diagnostik im Labor vielleicht ein nicht so starkes Ergebnis bringt. Trotzdem oder gerade deshalb sollten wir frühzeitig anfangen auch mal an uns zu denken!

Keine Frau muss schlecht schlafen und nachts ihre Gedanken immer wieder in neue „Probleme“ versenken. Dann ist der nächste Tag kaum auszuhalten und so gelangen wir allmählich in eine Spirale aus der ohne Hilfe keine mehr heraus findet.

Es muss nicht immer gleich eine Hormontherapie erfolgen. Es gibt in der Pflanzenwelt zahlreiche tolle Gewächse, die Frauen in dieser Situation helfen können.

Blick auf den Strand mit Strandkörben und Meer bei strahlend blauen Himmel

Als sehr hilfreich wird auch „Zeit für sich“ empfunden. Zeiten in denen Frau es sich gut gehen lassen kann und sich nicht um andere kümmern muss. Hier kommt es sehr auf den Geschmack der Frau an, einige Lieben es einfach mal in den Wald oder ans Meer zu gehen, Sport zu treiben oder Entspannungsübungen wie Autogenes Trainig durchzuführen.

Da ich ausgebildete Wechseljahrs-Therapeutin bin, begleite ich Sie gern auf dem Weg durch den Wechsel und helfe Ihnen mit einer ganz auf Sie abgestimmten Therapie. Ob Phytotherapie, Hormontherapie oder ähnlichem, ich bin gern für Sie da!

Vereinbaren Sie einen Termin mir und wir erarbeiten gemeinsam Ihr individuelles Therapiekonzept

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Stress-Therapie

Leider ist es in unserer heutigen Gesellschaft üblich, dass wir uns alle gern zu viel vornehmen und dann geraten wir „eben“ in Stress. Was ist schon dabei, das ist doch normal!

So lange der Stress nur mal kurzfristig auftritt, ist es normal. Hiermit sind aber ehr Situation von wenigen Minuten gemeint. Unsere Vorfahren hatten den Säbelzahn-Tiger im Nacken und mussten schnell entscheiden, ob sie sich fressen lassen oder weglaufen wollen. Diese Entscheidung war hoffentlich innerhalb weniger Sekunden getroffen und der Fluchtinstinkt setzte ein.

Heute sind es Situation z. B. im Strassenverkehr in denen wir nicht mehr von Tieren, sondern von Mitmenschen und ihren Fahrzeugen gejagt werden, bzw. selbst der Jäger sind. Kurze Momente kann unser Körper verkraften, die einen Hormone (z. B. Cortisol) kurbeln uns kurz hoch, die nächsten (z. B. DHEA) lässt uns wieder zur Ruhe kommen.

Wenn diese Stress-Situationen aber andauern, z. B. durch Probleme im Job oder der Partnerschaft, sind unsere Hormone nicht mehr in der Lage auszugleichen. Der Körper steht ständig unter Hochspannung und somit entstehen Schlafstörungen, Unruhe am Tag und viele weitere Symptome. Durch diese Dauerbelastung für den Körper wird unser System krank und es können Krankheiten wie Bluthochdruck, Herzprobleme, ständige Infekte, Übergewicht etc. entstehen. Keine guten Aussichten!

In der Naturheilkunde gehen wir diese Situation ganzheitlich an. Es wird die gesamte körperliche Ebene (Hormontest im Speichel, Darm-Kontrolle per Stuhlprobe, Mikronährstoffkontrolle, etc.) betrachtet und ggf. auch ein Besuch zur Abklärung bestimmter Erkrankungen bei einem Facharzt wird angeraten. Ebenso wird aber auch die psychische Ebene beleuchtet.

Lassen Sie uns zusammen den für Sie richtigen Weg finden um der Stressfalle zu entkommen und tragen Sie sich gern auf meine Warteliste ein.

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Prämenstruelles Syndrom (PMS)

Viele Frauen leiden mehr oder weniger in der Zeit vor der Periode, starke Gemüts- und Stimmungsschwankungen sowie Unwohlsein können auftreten. Dabei können auch körperliche Beschwerden wie Völlegefühl, schmerzende Brüste, Kopfschmerzen und vieles mehr auftreten. In all diesen Fällen handelt es sich mit grosser Wahrscheinlichkeit um das prämenstruelle Syndrom (PMS).

Gerade in der zweiten Zyklushälfte treten die Beschwerden in verstärktem Maße auf. Die Ursache kann in einem Ungleichgewicht des Hormonhaushaltes liegen.
Daher wird zu erst der genaue Hormonhaushalt im Speichel bestimmt. Zudem wird der Darm mittels Stuhlprobe überprüft. Die Auswertungen werden im Labor vorgenommen. Sobald die Werte vorliegen, wird eine individuelle Therapie vorgeschlagen. Ob eine Darmsanierung oder eine Hormonersatztherapie (HET) vorgenommen werden muss, wird auch anhand der Laborergebnisse entschieden.

Oft kann über eine gute Basistherapie (Darm-Sanierung, Leber-Entgiftung, etc.) bereits ein gutes Gleichgewicht wieder hergestellt werden. Zusätzlich zu einer evtl. medikamentösen Behandlung werden Sie auch mit der Bioresonanz therapiert. Hiermit geht es oft deutlich schneller ein Gleichgewicht wieder herzustellen.
Eine tolle Ergänzung ist z. B. auch der Einsatz der Phytotherapie.

Der gesamte Therapieplan wird auf jede Patientin individuell zugeschnitten.

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Frauenheilkunde und Naturheilkunde

Der weibliche Körper unterliegt fortlaufendem Wandel. Die weiblichen Geschlechtshormone wie Östrogen und Progesteron spielen dabei eine wichtige Rolle. Zu bestimmten Zeiten, z. B. während der Pubertät oder den Wechseljahren, spricht man von einer hormonellen Dysbalance. Dies geht zum Teil mit erheblichen Beschwerden einher. Dazu kommen die Fragen rund um die hormonfreie Verhütung oder unerfüllter Kinderwunsch.

Bei Problemen mit der hormonellen Balance wird zu Beginn der Behandlung eine Untersuchung der Hormonwerte im Speichel zum Labor gesandt. Anhand der Werte wird ggf. eine Behandlung mit bioidentischen Hormonen durchgeführt, aber auch Phytotherapie oder ähnliche naturheilkundliche Therapien sind hier sehr sinnvoll.

Für die Beratung einer hormonfreien Verhütung sollte sich viel Zeit genommen werden. Hier ist ein Gespräch über die verschiedenen Möglichkeiten sehr sinnvoll.

Ebenso braucht keine Frau wärend ihrer Regelblutung unter Schmerzen zu leiden. Es gibt gute Möglichkeiten mit den naturheilkundlichen Therapien hier Abhilfe zu finden.