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Erfahrungsberichte Ernährung Wechseljahre

Ernährung in den Wechseljahren

Wie du deinen Körper mit Essen wirklich unterstützen kannst

In den Wechseljahren arbeitet dein Körper auf mehreren Ebenen gleichzeitig.
Hormone verändern sich.
Der Stoffwechsel läuft anders.
Der Darm reagiert schneller.

Du merkst das an deiner Stimmung, deinem Schlaf, deiner Verdauung und oft auch an deinem Gewicht.
Ernährung ist in dieser Zeit kein Nebenthema.
Sie ist ein Baustein, mit dem du dir Ruhe, Kraft und Stabilität zurückholen kannst.

Was sich in den Wechseljahren verändert

Viele Frauen berichten mir ähnliches.
Früher konntest du vieles essen ohne groß darüber nachzudenken.
Heute spürst du mehr.

Du merkst zum Beispiel
💚 bestimmte Mahlzeiten machen dich müde oder unruhig
💚 dein Bauch reagiert schneller mit Blähungen oder Druck
💚 du hast schneller Heißhunger
💚 Gewicht lässt sich schwerer regulieren

Das hat Gründe!

Die Hormonlage verschiebt sich.
Östrogen und Progesteron sinken.
Sie waren jahrelang ein Schutz für Gefäße, Knochen, Nervensystem und auch für den Darm.
Wenn dieser Schutz weniger wird, reagiert dein Körper direkter auf das, was du isst.

Der Darm als Zentrale

Ein großer Teil deiner Botenstoffe für Stimmung und Wohlbefinden entsteht im Darm.
Wenn der Darm im Gleichgewicht ist, fühlt sich vieles leichter an.
Wenn er gereizt ist, merkst du das überall.

Typische Anzeichen für einen belasteten Darm sind
💚 Völlegefühl
💚 Blähungen
💚 wechselnde Verdauung
💚 diffuse Bauchschmerzen
💚 Müdigkeit nach dem Essen

Gerade in den Wechseljahren lohnt es sich den Darm freundlich zu behandeln.
Das bedeutet nicht, dass du perfekt essen musst.
Es bedeutet, dass du bewusster wählst, womit du dich und deine Darmbakterien fütterst.

Ballaststoffe als Futter für deine Darmbakterie

Dein Darm liebt Ballaststoffe.
Sie dienen deinen guten Darmbakterien als Nahrung.
Sie helfen den Stuhl zu regulieren.
Sie sorgen dafür, dass Zucker langsamer ins Blut geht.

Gute Quellen sind zum Beispiel
💚 Gemüse in allen Farben
💚 Hülsenfrüchte wie Linsen oder Kichererbsen, wenn du sie verträgst
💚 Haferflocken
💚 Nüsse und Saaten

In der Winterzeit kannst du dich gut an warmen Gemüsegerichten orientieren.
Kohl, Karotten, Pastinaken, Kürbis, Rote Bete, Lauch
all das sind Sorten, die dich nähren und gleichzeitig deine Darmflora unterstützen.

Gute Öle für Hormone, Darm und Nervensystem

Fett ist nicht der Feind.
Gute Fette sind in dieser Lebensphase wertvoll.

Sie helfen
💚 deine Schleimhäute zu unterstützen
💚 Entzündungen im Körper zu regulieren
💚 Nährstoffe besser aufzunehmen
💚 dein Nervensystem zu beruhigen

Wichtige Öle sind zum Beispiel
💚 Olivenöl
💚 Leinöl
💚 Walnussöl
💚 Hanföl

Gib sie kalt auf fertige Speisen oder nutze Olivenöl zum sanften Anbraten.
Wichtig ist Qualität!
Billige Öle aus unklaren Quellen würde ich in dieser Lebensphase eher meiden.

Regelmäßigkeit statt Dauerhunger

Viele Frauen in den Wechseljahren neigen dazu, Mahlzeiten auszulassen, um „Kalorien zu sparen“.
Das rächt sich oft!

Wenn du zu selten isst, kann es passieren, dass
💚 dein Blutzucker Achterbahn fährt
💚 du am Nachmittag oder Abend Heißhunger bekommst
💚 deine Stimmung starken Schwankungen unterliegt
💚 du schlechter schläfst

Regelmäßige, ausgewogene Mahlzeiten geben deinem System Halt.
Du musst keine Riesenportionen essen.
Aber dein Körper dankt dir, wenn er in regelmäßigen Abständen Nährstoffe bekommt.

Kleine Alltagsideen, die dich nicht überfordern

Du musst nicht von heute auf morgen alles umstellen.
Besser ist es, mit kleinen, machbaren Schritten anzufangen.

Zum Beispiel
💚 baue zu jeder warmen Mahlzeit eine Handvoll Gemüse mehr ein
💚 ergänze dein Essen um einen Löffel gutes Öl
💚 trinke über den Tag verteilt genügend Wasser oder Kräutertee
💚 achte auf eine warme Hauptmahlzeit, besonders an kalten Tagen

Und sehr wichtig:
iss in Ruhe, so oft du es einrichten kannst.
Nicht hastig im Stehen, nicht nebenbei am Bildschirm.
Dein Verdauungssystem arbeitet besser, wenn dein Nervensystem nicht im Alarmmodus ist.

Ein schnelles, winterliches Rezept

Hafer-Nuss-Plätzchen für Bauch und Nerven

Diese Plätzchen passen gut in die Vorweihnachtszeit
und sind eine deutlich freundlichere Variante als viele klassische Kekse.

Du brauchst für ein Blech

💚 120 g feine Haferflocken
💚 60 g gemahlene Haselnüsse oder Mandeln
💚 2 reife, zerdrückte Bananen
💚 2 Esslöffel Olivenöl oder geschmolzenes Kokosöl
💚 1 Teelöffel Zimt
💚 bei Wunsch etwas Vanille
💚 eine kleine Hand voll gehackte Walnüsse

Wenn du es etwas süßer magst, kannst du mit wenig Honig oder Dattelsirup arbeiten.
Auch hier gilt aus meiner Sicht: lieber wenig und bewusst.

So bereitest du sie zu

Ofen auf 160 Grad Umluft vorheizen.
Haferflocken, Nüsse, Zimt und Walnüsse in einer Schüssel mischen.
Bananen zerdrücken, mit Öl und eventuell etwas Süße verrühren.
Beides zusammengeben und zu einem weichen Teig mischen.

Mit einem Löffel kleine Häufchen auf ein Backblech setzen und leicht flach drücken.

Etwa 15 bis 20 Minuten backen, bis die Ränder leicht gebräunt sind.
Auf dem Blech auskühlen lassen.

Die Plätzchen sind weich, leicht süß, ballaststoffreich und enthalten gute Fette.
Sie eignen sich als kleine Begleitung zum Tee, nicht als Dauerknabberei.

Ein Wort zu Nahrungsergänzungen

Viele Frauen greifen in dieser Phase schnell zu Vitaminen und Mineralstoffen aus der Packung.
Es kann Situationen geben, in denen das sinnvoll ist.
Trotzdem würde ich nicht wahllos zu Präparaten greifen.

Es ist wichtig zu prüfen
💚 was dein Körper tatsächlich braucht
💚 wie deine Blutwerte aussehen
💚 welche Präparate eine gute Qualität haben

Das machen wir in der Praxis in Ruhe und mit Blick auf deine gesamte Situation.
Dann kannst du gezielt ergänzen, statt unkontrolliert einzunehmen, was gerade im Trend ist.

Was du dir mitnehmen darfst

Du musst deine Ernährung in den Wechseljahren nicht perfekt gestalten.
Es reicht, wenn du nach und nach mehr von dem einbaust, was dich stärkt.

Gutes Essen ist in dieser Zeit kein Luxus.
Es ist eine Form von Selbstfürsorge
💚für deinen Darm
💚für deine Hormone
💚für deine Nerven
💚für deinen Alltag.

Wenn du das Gefühl hast, dein Körper sendet dir gerade viele Signale und du weißt nicht, wo du anfangen sollst, schaue ich mir das mit dir gemeinsam an.
In deinem Tempo, mit einem Blick für das Ganze.

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Ernährung Wechseljahre

Der Darm in den Wechseljahren: warum er so viel mitredet und was du heute schon für ihn tun kannst

Viele Frauen spüren in den Wechseljahren, dass ihr Bauch plötzlich sensibler wird.
Er reagiert schneller, er meldet sich früher und er zeigt deutlich, wenn etwas nicht passt.

Das ist kein Zufall. Dein Darm ist ein fein abgestimmtes System. Er arbeitet eng mit deinen Hormonen, deinem Immunsystem und deinem Nervensystem zusammen. Sobald irgendwo Unruhe entsteht, bekommst du ein Signal. Manche spüren Druck, manche spüren Blähungen, manche spüren Müdigkeit und
manche spüren Unruhe.

Egal wie es sich zeigt, dein Darm versucht dir etwas mitzuteilen.

Warum der Darm in den Wechseljahren sensibler wird

Östrogen und Progesteron verändern sich.
Diese beiden Hormone wirken normalerweise beruhigend auf den Darm. Sie entspannen Muskeln, sie regulieren die Beweglichkeit undsie stabilisieren das Mikrobiom.

Wenn diese Wirkung weniger wird, reagiert der Darm direkter.

Das bedeutet:
💚 Stress wirkt stärker
💚 Schlafmangel macht sich schneller bemerkbar
💚 Ernährung, die dir nicht bekommt, schlägt schneller auf den Bauch
💚 Stimmung und Bauch hängen enger zusammen

Viele Frauen beschreiben genau das.
Sie fühlen sich auf einmal empfindlicher, gereizter oder schneller überfordert.
Und der Bauch kommentiert das als erstes.

Was dein Darm jetzt dringend braucht

1. Ballaststoffe, die wirklich sättigen

Ballaststoffe füttern gute Darmbakterien.
Sie beruhigen den Darm, stabilisieren den Blutzucker und schaffen mehr Energie.

Im Winter kannst du setzen auf:
💚 Kohl
💚 Pastinaken
💚 Karotten
💚 Rote Bete
💚 Lauch
💚 Sellerie
💚 Kürbis
💚 Fenchel

Diese Sorten wärmen, sättigen und beruhigen das System.

2. Einen Regenbogen am Tag

Iss jeden Tag verschiedenfarbige Gemüsesorten.
Farben bedeuten unterschiedliche Pflanzenstoffe.
Das versorgt den Darm mit Vielfalt und Vielfalt ist der Schlüssel für ein starkes Mikrobiom.

Winterbeispiel:
grün aus Kohl
orange aus Karotten
weiß aus Pastinake
rot aus Bete
gelb aus Kürbis

3. Gute Öle

Der Darm liebt Pflanzenöle mit hohem Anteil an Omega Fettsäuren.
Sie beruhigen Schleimhäute, unterstützen Hormone und sie stabilisieren die Verdauung.

Gut sind:
💚 Leinöl
💚 Walnussöl
💚 Olivenöl
💚 Hanföl

Nutze täglich einen Esslöffel in Salaten oder warmen Gerichten.

4. Ruhe für dein System

Du musst nicht meditieren,
du musst nicht atmen lernen,
du musst nicht zehn Minuten stillsitzen.
Es reicht oft ein kurzer Moment

💚 eine Tasse Tee
💚 eine ruhige Bewegung
💚 zwei bewusste Atemzüge
💚 ein langsamer Gang zum Fenster.

Dein Darm reagiert sofort auf Entspannung.
Das spüren viele schon nach wenigen Tagen.

5. Trinke genug

Zu wenig Wasser macht den Darm träge und es gibt Müdigkeit und Unruhe im ganzen System.

Zwei große Gläser am Morgen helfen vielen sofort.

Ein kleines Rezept für deinen Darm

Warme Winterpfanne für einen ruhigen Bauch

Du brauchst:

eine Handvoll Kohl
eine Karotte
eine halbe Pastinake
ein Stück Sellerie
ein wenig Lauch
ein Esslöffel Olivenöl
eine Prise Salz
Thymian oder Majoran

So machst du es:

Schneide alles in kleine Stücke
brate das Gemüse in Olivenöl an und gib später ein wenig Wasser dazu,
lass es weich werden und würze mit Salz und Kräutern.

Das ist warm, leicht, beruhigend
und voll mit Ballaststoffen und Vitaminen.

Der wichtigste Hinweis

Bitte nimm keine Vitamine oder Mineralstoffe ohne Beratung.
Viele Frauen greifen zu Präparaten, die nicht zu ihrem Körper passen.
Wir prüfen gemeinsam, was du wirklich brauchst und wir nutzen hochwertige Produkte, die dein Darm gut aufnehmen kann.

Was du mitnehmen darfst

Dein Darm ist kein Störfaktor.
Er ist ein Kompass.
Er zeigt dir ehrlich, was dir gut tut und was zu viel ist.
Gerade in den Wechseljahren lohnt es sich, ihm zuzuhören!

Wenn du dir Unterstützung wünschst, begleite ich dich gern in deiner eigenen Geschwindigkeit.

Buche Dir gleich einen Termin für ein unverbindliches Erstgespräch!

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🌿 Wechseljahre & Mikronährstoffe: Dein Körper braucht jetzt besondere Unterstützung! 💊✨


Die Wechseljahre können viele Veränderungen bringen, gute aber auch manchmal nicht so schöne wie z. B. Hitzewallungen, Schlafprobleme oder Stimmungsschwankungen.

Wusstest du, dass bestimmte Mikronährstoffe deinem Körper helfen können, diese Zeit des Wandels besser zu meistern? 💖

🥑 Diese 5 Mikronährstoffe sind jetzt besonders wichtig:

✔️ Magnesium 🧘‍♀️
Hilft, Nerven & Muskeln zu entspannen, kann Schlafprobleme lindern und wirkt stimmungsaufhellend. Perfekt gegen nächtliche Unruhe & innere Anspannung!
🫛 Enthalten in: Nüssen, Samen, Vollkornprodukten, grünem Blattgemüse

✔️ Vitamin D & Calcium 🦴
Während der Wechseljahre nimmt die Knochendichte ab, was das Risiko für Osteoporose erhöht. Vitamin D hilft deinem Körper, Calcium besser aufzunehmen.
🧀 Enthalten in sehr geringen Mengen in: Milchprodukten, Fisch, Eiern.
Am besten nehmen wir es über Sonnenlicht auf, dies ist im Norden nur im wirklichen Hochsommer möglich!

✔️ Omega-3-Fettsäuren 💙
Unterstützen das Herz-Kreislauf-System, wirken entzündungshemmend und fördern die Hormonbalance – wichtig für Gelenke, Haut & Stimmung!
🐟 Enthalten in: Lachs, Leinsamen, Walnüssen, Chiasamen

✔️ B-Vitamine
Essentiell für den Energiestoffwechsel & die Nerven. B-Vitamine können Hormon- und Stimmungsschwankungen positiv beeinflussen.
🥑 Enthalten in: Hülsenfrüchten, Avocados, Vollkornprodukten, Eiern

✔️ Zink & Selen
Unterstützen das Immunsystem, schützen die Zellen und tragen zu gesunder Haut & Haaren bei – genau das, was dein Körper jetzt benötigt!
🥜 Enthalten in: Paranüssen, Kürbiskernen, Fleisch, Fisch

💡 Eine nährstoffreiche und frische Ernährung ist die beste Möglichkeit, um deinen Körper in den Wechseljahren zu unterstützen! 🌱

Bevor Mikronährstoffe in Tabletten, Pulver oder ähnlicher Form zugegeben werden, sollte immer eine Analyse im Labor erfolgen! Erst dann kann Dir Deine Heilpraktikerin sagen, was Du wirklich brauchst und in welchen Dosierungen!

Das spart tatsächlich oftmals viel Geld, denn was Dein Körper nicht benötigt, wird im besten Fall wieder ausgeschieden. Also im warsten Sinne des Wortes hast Du Dein Geld im Klo versenkt…

Ich bin gern für Dich da und wir besprechen und kontrollieren genau, welche Mikronährstoffe Du brauchst!

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Erkrankungen

Darmgesundheit

Du bist ständig müde und erschöpft, deine Verdauung ist irgendwie nicht mehr so wie früher und du kannst dich kaum konzentrieren?

Kennst du das auch?

Dann könnte es an deiner Darmgesundheit liegen!

Dieser ist zuständig für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit!

Um einen gesunden und fitten Darm mit einem ausgeglichenen Mikrobiom (das sind unsere kleinen Mitbewohnen, unserem Körper helfen, eine gute und gesunde Verdauung zu erreichen) zu haben, ist es notwendig möglichst viele Ballaststoffe in Form von frischem Gemüse und Vollkorn zu essen.

Die Ballaststoffe sind das Futter für unser Mikrobiom und kann dem Körper gar nicht genug zur Verfügung gestellt werden.

Im Gegensatz dazu können z. B. Zucker, Weizen, Fast Food oder hastiges Essen unserer Darmgesundheit schaden. Auch Stress wirkt sich negativ aus, weil so die Balance im Darm gestörten werden kann.

Eine bewusste Ernährung und ein entspannter Lebensstil sind daher wichtige Bausteine für einen gesunden Darm.

Ich bin gern für dich da, wenn du Fragen zu dem Thema hast!

Vereinbare einen Termin zum kostenlosen Erstgespräch

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Therapien

Pulsatilla: Eine natürliche Hilfe bei Wechseljahrsbeschwerden

Pulsatilla ist nicht nur eine hübsche Pflanze, sondern kann auch ein wirksames Mittel zur Linderung von Wechseljahrsbeschwerden. Die Anwendung von Pulsatilla beruht auf den Prinzip der Homöopathie, bei dem Ähnliches durch Ähnliches geheilt wird. Dieses bedeutet, dass eine Substanz, die in hohen Dosen bestimmte Symptome hervorrufen würde, in kleinen, verdünnten Dosen diese Symptome lindern kann.

Die vielseitige Anwendung von Pulsatilla

Pulsatilla wird bei einer Vielzahl von Wechseljahrsbeschwerden eingesetzt. Es kann bei Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen und Kälteschüben, sowie bei Problemen mit dem Schlafen helfen.

Die Bedeutung von natürlichen Heilmitteln

Die Verwendung von natürlichen Heilmitteln wie Pulsatilla ist besonders wichtig. Diese Mittel haben weniger Nebenwirkungen als ihre chemischen Pendants und sind daher schonender für den Körper.

Die Notwendigkeit professioneller Anleitung

Obwohl naturheilkundliche Mittel wie Pulsatilla sanft sind, sollten sie nicht ohne fachliche Beratung eingesetzt werden. Jeder Mensch ist einzigartig und benötigt individuelle Behandlungen. Ich helfe gern dabei die richtigen Mittel auszuwählen und die richtige Dosierung festzulegen.

Fazit

Pulsatilla ist eine natürliche, sanfte Möglichkeit, die Wechseljahrsbeschwerden zu lindern. Es ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit. Eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und der Verzicht auf schlechte Gewohnheiten wie Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum können ebenfalls dazu beitragen, das Wohlbefinden in den Wechseljahren zu verbessern.

Wie bei jeder Behandlung ist auch bei der Anwendung von Pulsatilla bei Wechseljahrsbeschwerden professionelle Beratung und eine individuelle Dosierung entscheidend.

Möchtest Du begleitung in deiner Wechselzeit?
Ich bin für Dich Da!

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Therapien

Neues Jahr – Neues Glück?

Wenn Ihr Unterstützung benötigt bei der Umsetzung Eurer Ziele bin ich gern für Euch da! Einfach einen Termin vereinbaren und wir finden gemeinsam einen Weg für Euer Wunschziel!