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Impfungen – Vor- und Nachbereitung

Wir alle werden derzeit oft mit der Thematik rund um Impfungen konfrontiert und es gibt zahlreiche Informationen zu diesem Thema. Allerdings wird oft übersehen, dass Impfstoffe nicht nur abgeschwächte Erreger enthalten, sondern auch Zusatzstoffe, ohne die der Impfstoff oft gar nicht wirken könnte. Diese sorgen dafür, dass der Impfstoff haltbarer ist oder dass das Immunsystem stärker arbeitet.

Diese Zusatzstoffe können jedoch Nebenwirkungen haben. Daher ist eine Ausleitung dieser Stoffe sehr sinnvoll. Ebenso ist es sehr gut, das Immunsystem bereits vor der Impfung grundsätzlich zu entgiften. Im Regelfall ist die Impfung dann besser verträglich.

Welche Zusatzstoffe sind in den weitverbreiteten Impfstoffen vermutlich enthalten?
Zur Konservierung wird in einigen Erwachsenenimpfstoffen eine Quecksilberverbindung (Thiomersal) verwendet. Inzwischen wird in Impfstoffen für Kinder (wohl aber auch in immer mehr Impfstoffen für Erwachsene) glücklicherweise auf die Zusetzung dieser Verbindung verzichtet.
Als Wirkverstärker wird Aluminiumhydroxid eingesetzt. Dies wird aber wohl immer mehr durch Sqalen ersetzt, ein Wirkverstärker der neuen Generation.
Antibiotika-Rückstände können vorkommen um vor bakteriellen Verunreigungen der Impfstoffe während der Produktion zu schützen. Hierzu wird auch Formaldehyd eingesetzt.
Hühnereiweiss wird als Medium für die Zucht von einigen Viren eingesetzt.